Es soll eine merkwürdige Art von Mitmenschen geben, die sich jedes Jahr im Herbst ernsthaft darüber freuen, dass die angenehme, warme Jahreszeit mit luftiger Kleidung, offenen Fenstern, viel Aufenthalt und Aktivitäten im Freien endlich vorüber ist. Man muss dazu sagen, dass es nicht die sinkende Temperatur ist, die für Freude sorgt, es sind vielmehr die grünen Bäumen, die sprießenden Blumen und die wuchernden Pflanzen und Gräser, die von diesen Leuten ohne viel Wehmut verabschiedet werden. Die Rede ist natürlich von den vielen Allergikern, Menschen, die unter erheblichen Beschwerden leiden, die sie durch unsere ganz normale, tägliche Umwelt aufnehmen.
Leider denken Allergien nicht im Traum daran, sich an die Jahreszeiten zu halten und plagen ihre Opfer nicht nur mit Blütenpullen-Überfällen im Frühjahr. Auch im tiefsten Winter, unabhängig von Erkältungskrankheiten beginnen die Augen zu jucken und zu quellen und die Nase zu laufen. Winterallergien sind häufiger anzutreffen, als allgemein bekannt ist. Meistens handelt es sich um eine Allergie gegen Hausstaubmilben, das sind mikroskopisch kleine Spinnentiere, die sich in Teppichen, Matratzen, Gardinen und Sofas einquartiert haben und von den Hautschuppen ernähren, die wir Menschen verlieren, selbst wenn wir uns gar nicht groß bewegen. Weil wir uns in der kalten Jahreszeit viel mehr in den warmen Innenräumen bei aufgedrehter Heizung aufhalten, nehmen auch diese Plagegeister ihre Attacken verstärkt auf.
Hilfe gegen Winterallergien? Ganz einfach!
Beste Abwehrmittel sind geöffnete Fenster, frische, trockene Luft und abgestellte Heizkörper – wenn’s tagsüber nicht möglich ist, dann wenigstens in der Nacht. Betroffene Allergiker sollten außerdem darauf achten, dass in der Wohnung nicht zu viel Staub aufgewirbelt wird, was bei warmer Luft schnell passiert. Denn dann laufen nicht nur die Milben zur Hochform auf, warme Luft erhöht auch die Gefahr von durch den Raum fliegenden Schimmelpilzsporen, die unterwegs sind, um neue Kulturen zu bilden und das Gesundheitsrisiko erheblich höher zu schrauben. Wer unter einer Winterallergie leidet und außerdem das Risiko von Schimmelpilz in der Wohnung nicht eingehen will, dem bleibt nichts anderes übrig, als regelmäßig und gründlich zu lüften. Spätestens, wenn es wieder aus der Nase läuft und die Augen brennen, fällt einem dann wieder ein: „Oh weh, schon wieder das Lüften vergessen!“ Also schnell hin zum Fenster, weit hinauslehnen und tief Luft holen. Sie können es sich natürlich auch viel leic hter machen. Gegen den überall vorhandenen Hausstaub lässt sich wahrscheinlich nicht viel ausrichten, doch das Lüften können Sie ganz locker in den Griff bekommen. Holen Sie sich den Lüftungshelfer KLIMAGRIFF® und bringen Sie ihn am Fenster in Ihrer Wohnung an. Das ist in wenigen Minuten erledigt und ab sofort werden Sie daran erinnert, sobald die Zeit zum Lüften gekommen ist. Garantiert und zuverlässig. Wie der KLIMAGRIFF® arbeitet? Nun, er ist mit hochempfindlichen Sensoren ausgestattet, die über Temperatur, Luftfeuchtigkeit und auch den CO2 Gehalt in der Raumluft wachen. Verändert sich das Raumklima und droht es in den kritischen Bereich zu wechseln, macht KLIMAGRIFF® auf der Stelle Meldung, damit der Luftaustausch stattfinden kann. Durch richtiges Lüften bleibt die Luft im Raum frisch, sauber und trocken und die Milben und Sporen halten sich zurück. Ihre Augen haben keine Veranlassung Sie durch Juckreiz zu belästigen und Ihre geplagte Nase wird nicht zum Laufen animiert.
KLIMAGRIFF® – Schutz und Partner in Pandemie-Zeiten
Nach wie vor wird unser gesamtes Leben und unser tägliches Verhalten durch die Corona/Covid 19 Pandemie beeinträchtigt. In den Medien ist die weltweite Krise seit Monaten Thema Nummer 1. Verbote werden erlassen, Einschränkungen eingeführt, Schulen geschlossen, Reisen verboten, es werden große Reden geschwungen und auf den Straßen treiben sich demonstrierende Dummköpfe herum.
Meinungen und Stellungnahmen bekommt man von allen Seiten zu hören, doch niemand weiß so richtig, wie er sich und seine Familie wirkungsvoll schützen kann. Immer wieder weist das Bundesministerium für Gesundheit darauf hin, dass schlecht gelüftete Räumen eine hohe Infektionsgefahr darstellen. Das liegt daran, dass sich die Bazillen in alter, verbrauchter und feuchter Luft wohlfühlen, längere Zeit überleben und Ausschau halten nach potenziellen, menschlichen Landeplätzen.
Wird das Klima im Raum jedoch durch kühle, reine Außenluft ausgetauscht, sterben die Bazillen ab und die Ansteckungsgefahr ist gebannt.
Ob zum Schutz vor Allergien, Schimmelpilz oder Corona – wenn es um‘s richtige Lüften geht, kann man sich nicht auf sich selbst verlassen. Lüften? Ist das wichtig? Wirklich? Es gibt so viele Dinge im täglichen Ablauf, die sehr viel wichtiger sind als das Öffnen der Fenster. Aus diesem Grund wird immer häufiger die Verantwortung für richtiges Lüften auf KLIMAGRIFF® übertragen.
Es war noch nie so wichtig wie heute, sich Gedanken über die Qualität unserer Atemluft zu machen. KLIMAGRIFF® bildet dabei den zuverlässigsten Partner, den Sie sich vorstellen können. Und KLIMAGRIFF® ist nicht teuer. Im Vergleich zu einer Covid 19 Behandlung sind die Kosten für seine Anschaffung eher unbedeutend.