In der Kreditorenbuchhaltung beschäftigen sich die Mitarbeiter mit den Eingangsrechnungen jedes Lieferanten. Hierbei wird der jeweilige Lieferant einmalig mit einem Kreditorenstammsatz erfasst, um die Lieferungen und Eingangsrechnungen zuordnen zu können. Ebenso muss eine Zuordnung zu den Kostenstellen erfolgen.
Die Eingangsrechnungen werden im Detail, geprüft, freigegeben, anschließend mit der richtigen Kontierung gebucht und archiviert. In den meisten Fällen liegen die Eingangsrechnungen in Papierform vor. Hierbei müssen immer wieder gleiche Arbeitsschritte zu verschiedenen Vorgängen durchgeführt werden. Ohne Frage ist dies eine zeitraubende und intensive Tätigkeit.
Besonders bei monatlichen Verbrauchsrechnungen ist diese Prozedur nicht notwendig. Zusätzlich kommen diese Rechnungen als Sammelrechnung, welches die manuelle Kostenaufteilung erschwert.
Oft arbeitet die Kreditorenbuchhaltung intensiv mit anderen Fachabteilungen zusammen, wie z.B. dem Vertrags- oder Beschaffungswesen insbesondere dem Einkauf. Dabei können Teilaufgaben, wie Kostenstellenzuordnungen oder die Berichtserstellung teilweise durch die anderen Fachbereiche ergänzt werden. So sind schnell mehrere Fachabteilungen mit dem Thema Eingangsrechnungen beschäftigt und binden Ressourcen, die anderweitig eingesetzt werden könnten.
Mit der elektronischen Eingangsrechnung haben Unternehmen die Chance arbeitsintensive Bearbeitungsvorgänge zu reduzieren und die Prozessbeschleunigung innerhalb des Unternehmens zu verbessern. Viele manuelle Tätigkeiten fallen weg, denn Stammdaten werden nur einmalig erfasst und können für elektronische Prozesse weiterverwendet werden.
Zusätzlich kann die sachliche Prüfung und Auswertung der Eingangsrechnungen bis auf Positionsebene erfolgen, wodurch eine Vertragsprüfung einfach und schnell realisiert wird. Auch die rechnerische Prüfung sowie das Verbuchen und Archivieren der Rechnungsdaten wird automatisiert und dabei die Kreditorenbuchhaltung enorm entlastet.
Um die manuellen Arbeitsvorgänge für Eingangsrechnungen in der Kreditorenbuchhaltung und anderen Fachabteilungen zu reduzieren, hat die Firma Komm-Kontroll die Software "Djinvoice" entwickelt. Mit "Djinvoice" erhalten mittelständische- und große Unternehmen ein vollwertiges Addon zum genutzten ERP-System (z.B. SAP, Baan oder Navision), dass viele Import- und Exportschnittstellen bereits integriert hat.
Dabei unterstützt "Djinvoice" bereits verschiedenste Rechnungsformate zur automatisierten Rechnungsbearbeitung. Unter anderem können EDIFACT, XML, CSV, XLS, DBF, IDOC und beliebige ASCII-Formate mühelos verarbeitet werden.
Ganz besonders eignet sich die Software für die Eingangsrechnungen von Festnetz, Mobilfunk, Kreditkarten, KFZ-Leasing, IT-Leasing, Tankkarten oder Energie.
Auch andere wiederkehrende Eingangsrechnungen können durch eine flexible Plugin-Schnittstelle ohne weiteres verarbeitet werden.
Wer noch die beliebten EXCEL-Tabellen oder andere Werkzeuge benutzt, um z.B. Verträge, Hardware oder Geräte zu verwalten, kann in "Djinvoice" alle Daten zusammenführen.Durch die gemeinsame Datenhaltung kann auf Wunsch (kostenlos) eine individuelle Vertrags- und Hardwareverwaltung eingerichtet werden.
Durch die eigene Benutzerverwaltung und Mandantenfähigkeit eignet sich das System gleichermaßen gut für IT-Dienstleister und Unternehmen. Dabei hat die Komm-Kontroll sehr großen Wert auf einfache Bedienung, zukunftssicheres Konzept und den Mehrwert für Unternehmen gelegt.
Die Eingangsrechnungen werden im Detail, geprüft, freigegeben, anschließend mit der richtigen Kontierung gebucht und archiviert. In den meisten Fällen liegen die Eingangsrechnungen in Papierform vor. Hierbei müssen immer wieder gleiche Arbeitsschritte zu verschiedenen Vorgängen durchgeführt werden. Ohne Frage ist dies eine zeitraubende und intensive Tätigkeit.
Besonders bei monatlichen Verbrauchsrechnungen ist diese Prozedur nicht notwendig. Zusätzlich kommen diese Rechnungen als Sammelrechnung, welches die manuelle Kostenaufteilung erschwert.
Oft arbeitet die Kreditorenbuchhaltung intensiv mit anderen Fachabteilungen zusammen, wie z.B. dem Vertrags- oder Beschaffungswesen insbesondere dem Einkauf. Dabei können Teilaufgaben, wie Kostenstellenzuordnungen oder die Berichtserstellung teilweise durch die anderen Fachbereiche ergänzt werden. So sind schnell mehrere Fachabteilungen mit dem Thema Eingangsrechnungen beschäftigt und binden Ressourcen, die anderweitig eingesetzt werden könnten.
Mit der elektronischen Eingangsrechnung haben Unternehmen die Chance arbeitsintensive Bearbeitungsvorgänge zu reduzieren und die Prozessbeschleunigung innerhalb des Unternehmens zu verbessern. Viele manuelle Tätigkeiten fallen weg, denn Stammdaten werden nur einmalig erfasst und können für elektronische Prozesse weiterverwendet werden.
Zusätzlich kann die sachliche Prüfung und Auswertung der Eingangsrechnungen bis auf Positionsebene erfolgen, wodurch eine Vertragsprüfung einfach und schnell realisiert wird. Auch die rechnerische Prüfung sowie das Verbuchen und Archivieren der Rechnungsdaten wird automatisiert und dabei die Kreditorenbuchhaltung enorm entlastet.
Um die manuellen Arbeitsvorgänge für Eingangsrechnungen in der Kreditorenbuchhaltung und anderen Fachabteilungen zu reduzieren, hat die Firma Komm-Kontroll die Software "Djinvoice" entwickelt. Mit "Djinvoice" erhalten mittelständische- und große Unternehmen ein vollwertiges Addon zum genutzten ERP-System (z.B. SAP, Baan oder Navision), dass viele Import- und Exportschnittstellen bereits integriert hat.
Dabei unterstützt "Djinvoice" bereits verschiedenste Rechnungsformate zur automatisierten Rechnungsbearbeitung. Unter anderem können EDIFACT, XML, CSV, XLS, DBF, IDOC und beliebige ASCII-Formate mühelos verarbeitet werden.
Ganz besonders eignet sich die Software für die Eingangsrechnungen von Festnetz, Mobilfunk, Kreditkarten, KFZ-Leasing, IT-Leasing, Tankkarten oder Energie.
Auch andere wiederkehrende Eingangsrechnungen können durch eine flexible Plugin-Schnittstelle ohne weiteres verarbeitet werden.
Wer noch die beliebten EXCEL-Tabellen oder andere Werkzeuge benutzt, um z.B. Verträge, Hardware oder Geräte zu verwalten, kann in "Djinvoice" alle Daten zusammenführen.Durch die gemeinsame Datenhaltung kann auf Wunsch (kostenlos) eine individuelle Vertrags- und Hardwareverwaltung eingerichtet werden.
Durch die eigene Benutzerverwaltung und Mandantenfähigkeit eignet sich das System gleichermaßen gut für IT-Dienstleister und Unternehmen. Dabei hat die Komm-Kontroll sehr großen Wert auf einfache Bedienung, zukunftssicheres Konzept und den Mehrwert für Unternehmen gelegt.
