tune heißt ein Einrichtungssystem, das dem häufig uninspirierten Standard-Thema "leichter Vierfüßer" frische Formen und Farben verordnet: kristallweiß ist Trendfarbe und wird mit kräftigen Akzenten von orangerot, apfelgrün und metallic-schimmernden Knotenelementen konterkariert. Die leicht wirkenden Tischflächen schweben scheinbar über dem Gestell. Das kompromisslos auf Bürofunktionalität und architekturgerechte Flexibilität ausgelegte System ist der Beweis dafür, dass anspruchsvolles Design nicht nur in den obersten Sphären der "executive offices" stattfinden kann, sondern ebenso in deutlich moderateren Preiskategorien. i1 geht diesen einen Schritt weiter: In Chefzimmern und exklusiven Konferenzzonen erfindet der Tisch seine Urform - eine Platte, vier Füße - neu. Mit der ausgewogenen Proportionalität seiner wenigen Basisformen und seinen edlen Oberflächenoptionen wird ein i1 Arbeitstisch sofort zum ruhenden Zentrum jeden Raumes. Ob in der Kombination von Hochglanzchrom mit edlen Naturholzoberflächen oder in der neuen, cool in Szene gesetzten kristallweißen Nüchternheit - i1 bringt das Prinzip "Tisch" nochmal auf den Punkt.
In Konferenzräumen und anderen Unternehmensbereichen mit Publikumsverkehr demonstriert i1 mit gelassener Souveränität Stil. Selbstredend gibt man sich auf diesem Niveau auch was die Funktionalität angeht keine Blöße: Perfektes Kabelmanagement, Rechnerunterbringung, gediegenes Zubehör, intelligente Verkettungstechnik, dazu passende Peripheriemöbel, alles vom Feinsten. Das Schranksystem iScube ist mit seiner ebenfalls strikt kubischen Formgebung bestens dazu geeignet, die beiden Möbelsysteme i1 und tune in einer homogen stilvollen Gesamteinrichtung zu ergänzen. Die Farb- und Materialpalette bis hin zu den ausgewählten Echtholzoberflächen sind perfekt zu kombinieren. Hinter schwebenden Türen und gleitenden Schubfächern verbirgt sich uneingeschränkte Bürofunktionalität: CD-Fächer und Hängeregisterauszüge gehören selbstverständlich zu den Ausstattungsoptionen.
Die neuen Designlinien haben ihre Qualitäten in einigen bemerkenswerten Großobjekten bereits bewiesen.