„Antivirentechnologien funktionieren nicht wirklich“, so Robin Bloor wörtlich in dem SecureWave-Podcast. „Eine Studie des australischen Computer Emergency Response Teams hat ermittelt, dass herkömmliche Antivirenprodukte 80 Prozent aller neuen Viren einfach nicht erkennen und Infektionen nicht verhindern.“ Bloor weiter: „Wenn man die CSI/FBI-Umfrage aus dem vergangenen Jahr zugrunde legt, haben zwar mehr als 99 Prozent aller Unternehmen eine Antiviren-Lösung im Einsatz, aber trotzdem waren 60 Prozent der Unternehmen von Virenbefall betroffen.“ Sein Fazit: „Beim Kampf gegen Malware ist der Whitelist-Ansatz aus meiner Sicht der richtige Weg, auch um eine Reihe weiterer Sicherheitsprobleme in den Griff zu bekommen.“ Das komplette Gespräch mit Robin Bloor hat SecureWave als Podcast unter der Webadresse www.securewave.com/... veröffentlicht.
Bloor startete seine Informationskampagne „Anti-Virus is dead“, nachdem er den Whitelist-Ansatz von SecureWave Sanctuary kennengelernt hatte, der Unternehmen proaktiv vor Malware und anderen Sicherheitsgefahren schützt. Sanctuary lässt nur autorisierte Applikationen im Netzwerk zu, um bekannte und unbekannte Sicherheitsgefahren zu unterbinden und Unternehmen eine präzise Kontrolle aller Anwendungen gemäß interner Sicherheits-Policies zu ermöglichen. Zusätzlich zum Podcast mit Robin Bloor hat SecureWave auf der Unternehmenswebseite auch ein Whitepaper mit dem Thema „The Extraordinary Failure of Anti-Virus Technology“ veröffentlicht, das unter der Webadresse www.securewave.com/... abrufbar ist.
„Die Codes von Malware-Programmen werden immer raffinierter und gefährlicher und nutzen Schwachstellen in Programmen aus, um Unternehmen gezielt anzugreifen. Daher ist es eine Sisyphus-Arbeit, wenn man zur Verhinderung von Malware-Attacken alle Gefahren in Blacklists erfassen und herausfiltern will“, unterstreicht Roger Wagner, Vice President Sales bei SecureWave. „Der Podcast und die Informationskampagne von Robin Bloor dokumentieren anschaulich, wie löchrig herkömmliche Antivirenlösungen sind. Unsere Kunden wissen schon lange, dass der Whitelist-Ansatz einen umfassenderen und effektiveren Schutz gegen Viren, Spyware, Trojaner und anderen Schadcode im Unternehmensnetzwerk bietet. Zero-Day-Attacken laufen ins Leere.”