Auch wenn es in den diversen aktuellen Krisen und dem nervenzehrenden US-Wahlkampf etwas untergeht, bleibt die Energiewende eines der bestimmenden Themen unserer Zeit. Ein ganz wichtiger Baustein dafür ist die Photovoltaik. Bei Neubauten ist sie aus diesen guten Gründen Pflicht, aber auch für Bestandsbauten ist sie in den allermeisten Fällen sinnvoll und möglich – wenn die Dachkonstruktion eine PV-Anlage tragen kann.
Nicht zu unterschätzen: Die Gewichtsfrage bei Sanierung und Altbestand
Eine Photovoltaikanlage alleine wiegt nicht sehr viel. Aber sehr oft wird sie zum Abschluss einer energetischen Sanierung des Eigenheimdachs montiert.
Dämmstoffe sind zwar üblicherweise relativ leicht, aber eine Dämmung ist immer zusätzliches Gewicht, das die Unterkonstruktion tragen muss. Ob eine Dachkonstruktion das problemlos verkraftet, kann ein Statiker oder Zimmermann sagen. Wenn der Dachstuhl ertüchtigt werden muss, kann es teuer werden. Oder man spart bei der Eindeckung Gewicht.
Ähnlich ist es oft bei etwas älteren Gewerbehallen oder Scheunen: Da ist das Gewicht der Dämmung zwar kein Faktor, weil diese oft nicht gedämmt sind, aber durch die großen Flächen und Spannweiten kann alleine das Gewicht der PV-Anlage zu einem kritischen Faktor werden. Da hilft dann nur: Gewicht einsparen. Und da hat das Metalldach eindeutig seine Stärken.
Leicht und dauerhaft: das Metalldach.
Eine konventionelle Dacheindeckung ist schwer: Betondachsteine kommen auf etwa 40 – 50 kg pro Quadratmeter, Biberschwanz oder Schiefer wiegen sogar noch mehr. Die im gewerblichen Bau noch weit verbreiteten Faserzementplatten kommen immerhin noch auf gute 16 kg. Dagegen wiegen Metalldachprofile wie von LUXMETALL® aus verzinktem Stahlblech gerade mal 5 -7 kg pro Quadratmeter.
Das macht deutlich, welche Gewichtseinsparungen allein durch eine Eindeckung mit Metall möglich sind. In den meisten Fällen reicht das auch aus, um ein Dach ausreichend dämmen zu können, ohne die Dachkonstruktion zusätzlich zu belasten.
Neben dem niedrigen Gewicht bietet das Metalldach noch einen weiteren Vorteil: Es ist robust und langlebig.
Für alle Ansprüche und Geschmäcker: eine große Auswahl an Farben und Formen.
Neben dem Gewicht und der Lebensdauer einer Eindeckung gibt es einen Faktor, den man bei Wohnhäusern, aber auch bei gewerblichen Bauten, nicht außer Acht lassen will: das Aussehen. Um den Unterschied zwischen einem Metallpfannendach und einem Dach mit Tonpfannen zu sehen, muss man schon sehr genau hinschauen. Moderne Pultdachhäuser werden übrigens gerne auch mit Trapezprofilen wie dem LM D-45 eingedeckt. Für Metalldächer stehen neben unterschiedlichen Profilen auch zahlreiche Beschichtungen und Farbtöne zur Auswahl.
Fazit: Mit einem LUXMETALL®-Dach lässt sich im Vergleich zu einer konventionellen Eindeckung viel Gewicht einsparen. Durch diese Einsparung lassen sich in den meisten Fällen eine Dämmung und eine Solaranlage auf dem Dach montieren, ohne dass die Dachkonstruktion dafür ertüchtigt werden muss. Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf luxmetall.de
Nicht zu unterschätzen: Die Gewichtsfrage bei Sanierung und Altbestand
Eine Photovoltaikanlage alleine wiegt nicht sehr viel. Aber sehr oft wird sie zum Abschluss einer energetischen Sanierung des Eigenheimdachs montiert.
Dämmstoffe sind zwar üblicherweise relativ leicht, aber eine Dämmung ist immer zusätzliches Gewicht, das die Unterkonstruktion tragen muss. Ob eine Dachkonstruktion das problemlos verkraftet, kann ein Statiker oder Zimmermann sagen. Wenn der Dachstuhl ertüchtigt werden muss, kann es teuer werden. Oder man spart bei der Eindeckung Gewicht.
Ähnlich ist es oft bei etwas älteren Gewerbehallen oder Scheunen: Da ist das Gewicht der Dämmung zwar kein Faktor, weil diese oft nicht gedämmt sind, aber durch die großen Flächen und Spannweiten kann alleine das Gewicht der PV-Anlage zu einem kritischen Faktor werden. Da hilft dann nur: Gewicht einsparen. Und da hat das Metalldach eindeutig seine Stärken.
Leicht und dauerhaft: das Metalldach.
Eine konventionelle Dacheindeckung ist schwer: Betondachsteine kommen auf etwa 40 – 50 kg pro Quadratmeter, Biberschwanz oder Schiefer wiegen sogar noch mehr. Die im gewerblichen Bau noch weit verbreiteten Faserzementplatten kommen immerhin noch auf gute 16 kg. Dagegen wiegen Metalldachprofile wie von LUXMETALL® aus verzinktem Stahlblech gerade mal 5 -7 kg pro Quadratmeter.
Das macht deutlich, welche Gewichtseinsparungen allein durch eine Eindeckung mit Metall möglich sind. In den meisten Fällen reicht das auch aus, um ein Dach ausreichend dämmen zu können, ohne die Dachkonstruktion zusätzlich zu belasten.
Neben dem niedrigen Gewicht bietet das Metalldach noch einen weiteren Vorteil: Es ist robust und langlebig.
Für alle Ansprüche und Geschmäcker: eine große Auswahl an Farben und Formen.
Neben dem Gewicht und der Lebensdauer einer Eindeckung gibt es einen Faktor, den man bei Wohnhäusern, aber auch bei gewerblichen Bauten, nicht außer Acht lassen will: das Aussehen. Um den Unterschied zwischen einem Metallpfannendach und einem Dach mit Tonpfannen zu sehen, muss man schon sehr genau hinschauen. Moderne Pultdachhäuser werden übrigens gerne auch mit Trapezprofilen wie dem LM D-45 eingedeckt. Für Metalldächer stehen neben unterschiedlichen Profilen auch zahlreiche Beschichtungen und Farbtöne zur Auswahl.
Fazit: Mit einem LUXMETALL®-Dach lässt sich im Vergleich zu einer konventionellen Eindeckung viel Gewicht einsparen. Durch diese Einsparung lassen sich in den meisten Fällen eine Dämmung und eine Solaranlage auf dem Dach montieren, ohne dass die Dachkonstruktion dafür ertüchtigt werden muss. Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf luxmetall.de
