Eines der wichtigsten Ergebnisse der Studie war, dass Personalisierung einen direkten Einfluss auf das Kundenengagement hat, und zwar durch den gesamten Conversion-Funnel hindurch. 46 % der Befragten gaben an, dass Personalisierung - sei es in Form von Geo-Targeting oder Behavioral Targeting - eine entscheidende Komponente der Online-Reiserecherche und -Buchung sei. Darüber hinaus wurden folgende Erkenntnisse gewonnen:
Die Optimierung der Website-Struktur und -Navigation generiert Wiederkehrer: 54 % der Amerikaner sind der Ansicht, dass bestimmte Elemente der Website-Struktur - einfache Navigation, Performance/Geschwindigkeit des Seitenaufbaus und einfacher/schneller Checkout-Prozess - wichtig für ein zufriedenstellendes Reiserecherche- und Buchungserlebnis sind.
Personalisierte Angebote passen sich besser an das unterschiedliche Kaufverhalten von Web- und Mobile-Nutzern an: 48 % der Desktop-/Laptop-Nutzer kauften mehrere Reiseprodukte bzw. Reisepakete, während 77 % der mobilen Nutzer nur Einzelprodukte kaufen.
Eine mittelmäßige Experience treibt die Verbraucher zur Konkurrenz: 62 % der Befragten gaben an, dass sie auf einer Reise-Website mit mäßiger Customer Experience wahrscheinlich keine Reise mehr buchen würden. 17 % würden gar nicht mehr wiederkommen.
"Eine erfolgreiche Multichannel-Strategie für den aktuellen Online-Reisemarkt besteht nicht einfach darin, eine mobile Website zu entwickeln oder eine App zu launchen", betont Nadir Ali, Principal Consultant, US Travel bei Maxymiser. "Sie besteht darin, dem Kunden ein frustrationsfreies Online-Erlebnis und interessante Produkte zu bieten, die ihn inspirieren, ansprechen und an die Marken binden - ganz gleich, mit welchem Gerät er auf die Website zugreift. Nur so kann man ein strategisches Wachstum sicherstellen und langfristig die Früchte einer einheitlichen Customer Experience - mehr Buchungen und mehr Umsätze - ernten."
Methodik
Die Studie wurde im Zeitraum vom 25. September bis 1. Oktober 2013 durchgeführt; insgesamt 1.000 Nutzer nahmen daran teil. Die Teilnehmer im Alter von 18 Jahren oder mehr wurden per Zufallsverfahren ausgewählt und besaßen mindestens einen Desktop- oder Laptop-Computer, ein Smartphone oder einen Tablet-PC.