Die Nutzung von Unterhaltungsmedien und speziell das Spielen am Computer fördert die Produktivität und erhöht die geistige Leistungsfähigkeit - so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Fachbereichs Psychologie an der Universität Hamburg. Am Beispiel von Computerspielen konnten die Wissenschaftler zeigen, dass Spielen im Alltag der Selbstregulation dient und das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung beziehungsweise Abwechslung und Routine wieder herstellt.
Dabei weisen Probanden, die nach Bearbeitung einer eintönigen Aufgabe Ablenkung durch Computerspiele bekommen, eine höhere Leistungsfähigkeit auf als Probanden, denen dies verwehrt bleibt. Auch unerfahrene Spieler profitieren von der stimulierenden Wirkung des Computerspiels.*
Matthias Schmidt-Pfitzner, Vice President Sales & Marketing bei King.com, dem weltgrößten Anbieter von Online-Geschicklichkeitsspielen, über dieses Ergebnis: "Es freut natürlich alle Computer-Spieler, dass Spielen am PC nicht nur Spaß bringt und ein netter Zeitvertreib ist, sondern auch einen produktiven Mehrwert hat. Egal ob fürs kurze Spiel im Job, während des Studiums oder zu Hause, bei King.com legen wir Wert darauf, eine breite Palette an schnell zu erlernenden Online-Spielen anzubieten, die vor allem Gelegenheitsspieler anspricht und somit Fähigkeiten wie Reaktionsvermögen, Kreativität und natürlich das Denkvermögen fördert."
Mit über 11 Millionen Spielern ist King.com die weltweit größte Plattform für Geschicklichkeitsspiele. Egal ob bei "Wer wird Millionär", Sudoku, Billard, Tetris, Mahjongg oder vielen anderen, bei King.com findet bei derzeit über 50 Games aus den Bereichen Denk-, Action-, Puzzle-, Sport-, Karten- und Wortspiele jeder seinen Favoriten. Das Besondere: Bei King.com treten die Spieler immer gegeneinander an - ideal also für den kleinen Zweikampf gegen Freunde, Kollegen oder auch den Chef. Wer will kann sogar um kleinere Geldbeträge spielen oder mit Spielern auf der ganzen Welt chatten.
Während viele Online-Spiele immer komplexer werden, ist King.com für das kurze, unkomplizierte Spielen zwischendurch angelegt: einfach zu erlernen, mit geringstem Zeitaufwand zu spielen und mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, damit auch erfahrenen Gamern nicht langweilig wird.
Die Spiele von King.com finden Sie unter: www.king.com, die Studie "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?" unter:
www.uni-hamburg.de/...
* Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Zur Wirkung von Computerspielen auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Leonard Reinecke und Sabine Trepte, 2006.