NetDoktor.de, das größte deutschsprachige Gesundheitsportal im Internet, hat die 14 wichtigsten Schritte zusammengestellt, wie SIE fit werden für den Frühling:
1. Schritt: Vor der ersten Trainingsrunde: Check-Up beim Hausarzt, damit Sie wissen, dass Sie völlig gesund sind.
2. Schritt: Ruhig Blut! 30 Minuten flott Spazierengehen reicht am Anfang völlig aus, um den Körper auf Touren zu bringen.
3. Schritt: Holen Sie sich Unterstützung: Eine Studie der Exeter-Universität belegt, dass Golfer mit einem guten sozialen Rückhalt einen Schlag pro Runde weniger brauchen als Spieler ohne Unterstützung. Das gilt auch für andere Sportarten.
4. Schritt: Musik turnt an! Wer mit seinen Lieblingssongs trainiert, hat mehr Spaß und Erfolg. Das belegt eine Studie der Brunel-Universität. Studienteilnehmer mit motivierenden, schnellen Songs hielten auf dem Laufband 15 Prozent länger durch.
5. Schritt: Überwinden Sie Ihre Durststrecke! Erst nach sechs bis acht Wochen macht dem Einsteiger das Training auch wirklich Spaß.
6. Schritt: Aufwärmen! Mit leichter Gymnastik oder langsam steigendem Lauftempo kommt der Körper auf die richtige Betriebstemperatur.
7. Schritt: Dehnen Sie nach dem Aufwärmen und im Anschluss an den Sport! So halten Sie Ihre Muskeln beweglich.
8. Schritt: Viel Trinken! Auch wenn es mal kälter ist. Bester Durstlöscher: Wasser.
9. Schritt: Nach dem Sport – warm anziehen! Raus aus den nassen Klamotten, sonst droht eine Erkältung.
10. Schritt: Pausen sind wichtig! Merke: Die Muskulatur baut sich zwischen den Belastungs-phasen auf und braucht dazu Ruhe.
11. Schritt: Hören Sie auf Ihren Körper! Erkältungen und Grippe können aufs Herz gehen, wenn der Körper überanstrengt wird.
12. Schritt: Bei Verletzungen gilt die PECH-Regel: Pausieren, Eis drauf, Kompressionsverbände, Hochlagern.
13. Schritt: Allergiker aufgepasst! Auf dem Land eignen sich besonders die Abendstunden zwischen 19 und 21 Uhr für Sport im Freien. In der Stadt fliegen morgens zwischen 6 und 8 Uhr weniger Pollen.
14. Ab in den Garten! Wer keine Lust auf Laufen oder Radfahren hat, hält seinen Körper mit Gartenarbeit ähnlich fit - das belegt sogar eine neue Studie der Kansas State University.