Netzwerkspezialist Netgear unterstreicht seine Ambitionen, weiterhin als Vorreiter in Sachen Netzwerkinnovationen am Markt tätig zu sein. Für das bevorstehende Q3 kündigte Netgear an, seine Produktlinie skalierbarer Lösungen mit Power over Ethernet (PoE)-Unterstützung für drahtlose- und verkabelte Netzwerke weiter auszubauen. Einmal mehr tritt der Netzwerkspezialist somit als Pionier hervor, wenn es darum geht, Enterprise-Technologien auch für kleinere- und Kleinstunternehmen verfügbar zu machen.
Mehr Flexibilität ohne Steckdosen
Power over Ethernet (PoE) oder auch IEEE 802.3af ist die Bezeichnung für eine Technologie, mit deren Hilfe Geräte im Netzwerk über jedes handelsübliche RJ-45-Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden können. Der große Vorteil dieser Funktion ist, dass der Nutzer auf Stromversorgungskabel und somit auch auf die am Wunschort oftmals nicht verfügbare Steckdose verzichten kann. Endgeräte wie Access Points, Voice over IP (VoIP)-Telefone oder Netzwerkkameras können auf diese Weise auch an schwer zugänglichen Stellen betrieben werden, ohne dass der Besitzer mehr als ein RJ45-Netzwerkkabel verlegen müsste.
Eine IDC-Studie von 2004 geht davon aus, dass sich die Anzahl der PoE-fähigen Geräte in 2005 gegenüber dem Vorjahr verdoppeln wird. Als Ursache für diese Entwicklung geben die Marktforscher an, dass sich IP-Telephonie in Unternehmen sowie drahtlose Netzwerke immer weiter etablieren werden. Netgears neue Geräte bringen diesen Trend nun auch in Haushalte und kleinere Unternehmen.
Mehr Power – weniger Kabel
Auf der National Education Computing Conference (NECC) in den USA stellt Netgear ab dem 27. Juni 2005 seine neuesten Entwicklungen PoE-fähiger Netzwerklösungen vor, die im Laufe des bevorstehenden dritten Quartals auch auf den deutschsprachigen Markt kommen werden. Es sind dies unter anderem drei Switche, die unterschiedlichste Einsatzszenarien vom Kleinunternehmen bis hin zu Enterprise-Anforderungen abdecken, und das bestehende Produktportfolio des Netzwerkspezialisten ideal ergänzen.
Für die kostengünstige Implementierung von Geräten, wie beispielsweise Access Points oder IP-Kameras, in kleinere Netzwerke bietet Netgear nun das ProSafe 16-Port Switch FS116P an. Überall dort, wo Administrierbarkeit des Netzwerkes wichtig ist, aber nicht im Vordergrund steht, kann der neue Smart Switch FS726TP seine Stärken ausspielen. In Netzwerkszenarien, die hohen Anspruch an Funktionen stellen, kann der neue Layer-3-Switch FSM7352SP mit Quality of Service (QoS), mehrfache VLANs und weiteren Businessfunktionen auftrumpfen.
Netgears skalierbare PoE-Flotte:
Heimnetzwerke und Arbeitsgruppen:
FS108P ProSafe 8-Port 10/100 Switch mit 4-Port PoE
FS116P ProSafe 16-Port 10/100 Switch mit 8-Port PoE
WG102 ProSafe 802.11g WLAN Access Point
SMB-Netzwerke:
FS726TP ProSafe 24-Port 10/100 Smart Switch mit 2 Gigabit Ports und 12-Port PoE
WG302 ProSafe 802.11g WLAN Access Point
Administrierbare Layer-3 Netzwerke:
FSM7352SP 48-Port 10/100 Layer-3 managed stackable Switch mit 4 Gigabit Ports und PoE
FSM7326P ProSafe 24-Port 10/100 Layer-3 managed Switch mit 2 Gigabit Ports und PoE
WAG302 ProSafe Dual Band WLAN Access Point
Mehr Flexibilität ohne Steckdosen
Power over Ethernet (PoE) oder auch IEEE 802.3af ist die Bezeichnung für eine Technologie, mit deren Hilfe Geräte im Netzwerk über jedes handelsübliche RJ-45-Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden können. Der große Vorteil dieser Funktion ist, dass der Nutzer auf Stromversorgungskabel und somit auch auf die am Wunschort oftmals nicht verfügbare Steckdose verzichten kann. Endgeräte wie Access Points, Voice over IP (VoIP)-Telefone oder Netzwerkkameras können auf diese Weise auch an schwer zugänglichen Stellen betrieben werden, ohne dass der Besitzer mehr als ein RJ45-Netzwerkkabel verlegen müsste.
Eine IDC-Studie von 2004 geht davon aus, dass sich die Anzahl der PoE-fähigen Geräte in 2005 gegenüber dem Vorjahr verdoppeln wird. Als Ursache für diese Entwicklung geben die Marktforscher an, dass sich IP-Telephonie in Unternehmen sowie drahtlose Netzwerke immer weiter etablieren werden. Netgears neue Geräte bringen diesen Trend nun auch in Haushalte und kleinere Unternehmen.
Mehr Power – weniger Kabel
Auf der National Education Computing Conference (NECC) in den USA stellt Netgear ab dem 27. Juni 2005 seine neuesten Entwicklungen PoE-fähiger Netzwerklösungen vor, die im Laufe des bevorstehenden dritten Quartals auch auf den deutschsprachigen Markt kommen werden. Es sind dies unter anderem drei Switche, die unterschiedlichste Einsatzszenarien vom Kleinunternehmen bis hin zu Enterprise-Anforderungen abdecken, und das bestehende Produktportfolio des Netzwerkspezialisten ideal ergänzen.
Für die kostengünstige Implementierung von Geräten, wie beispielsweise Access Points oder IP-Kameras, in kleinere Netzwerke bietet Netgear nun das ProSafe 16-Port Switch FS116P an. Überall dort, wo Administrierbarkeit des Netzwerkes wichtig ist, aber nicht im Vordergrund steht, kann der neue Smart Switch FS726TP seine Stärken ausspielen. In Netzwerkszenarien, die hohen Anspruch an Funktionen stellen, kann der neue Layer-3-Switch FSM7352SP mit Quality of Service (QoS), mehrfache VLANs und weiteren Businessfunktionen auftrumpfen.
Netgears skalierbare PoE-Flotte:
Heimnetzwerke und Arbeitsgruppen:
FS108P ProSafe 8-Port 10/100 Switch mit 4-Port PoE
FS116P ProSafe 16-Port 10/100 Switch mit 8-Port PoE
WG102 ProSafe 802.11g WLAN Access Point
SMB-Netzwerke:
FS726TP ProSafe 24-Port 10/100 Smart Switch mit 2 Gigabit Ports und 12-Port PoE
WG302 ProSafe 802.11g WLAN Access Point
Administrierbare Layer-3 Netzwerke:
FSM7352SP 48-Port 10/100 Layer-3 managed stackable Switch mit 4 Gigabit Ports und PoE
FSM7326P ProSafe 24-Port 10/100 Layer-3 managed Switch mit 2 Gigabit Ports und PoE
WAG302 ProSafe Dual Band WLAN Access Point
