Maßgeblich für die Onlinenutzung unterwegs ist das Gerät. Die komfortablen, hochwertigen Smartphones laden eher zum mobil Surfen ein. Bei anderen internetfähigen Geräten hindert die komplizierte Handhabung und die unkomfortable Bedienung das Surfvergnügen. Daneben befürchten Handynutzer allgemein zu hohe Kosten für die Onlinezeit. Trotz der sinkenden Datentarife verzichten sie auf die Nutzung, weil sie zu hohe Gebühren fürchten.
Für all diejenigen, die regelmäßig mobil online sind, ist die E-Mail die wichtigste und am häufigsten genutzte Applikation. Daneben sind vor allem nützliche Informationen wie Nachrichten, Wettervorhersage, Navigation sowie Verkehrsinformationen ganz oben auf der Liste der Nutzer. Auch Flug- und Fahrpläne erleichtern den Alltag der Mobilsurfer. Trotz all der Annehmlichkeiten scheint die Zahl der mobilen Surfer in nächster Zukunft nicht zu steigen: Nur knapp über fünf Prozent der Personen, die ein internetfähiges Handys besitzen, aber diese Funktion derzeit nicht benutzen, wollen dies in Zukunft ändern. Mehr als 60 Prozent sind dagegen sicher, dass sie in den nächsten Monaten definitiv keinen mobilen Onlinezugriff nutzen werden.
Über die Studie
„Das mobile Internet“ wurde im Rahmen der 28.WWW-Benutzer-Analyse W3B von Fittkau & Maaß duchgefu?hrt. Von April bis Mai 2009 wurden dazu 121.233 Internetnutzer schriftlich befragt.
Den kompletten Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der INTERNET WORLD Business.