“Die Finanzdienstleistungsbranche steht wie kaum eine andere unter hohem Druck den Anforderungen des Marktes zu begegnen. Der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Schaffung eines höheren Mehrwerts für die Kunden. Dies kann durch Initiativen rund um Transparenz, rechtliche Compliance und einen besseren Kundenservice erreicht werden“, erläutert Actuates Vice President für EMEA, Vincent De Gennaro, die Entwicklung. „Actuates skalierbare Enterprise Reporting-Anwendungen werden immer wieder von den weltweit größten Finanzdienstleistern genutzt. Viele von ihnen standardisieren auf Actuate, um ihre Reporting-Abläufe zu vereinheitlichen. Dieses jüngste Ranking zeigt, wie erfolgreich unser Marktfokus auf die Finanzdienstleistungsbranche in Europa nach wie vor ist.“
Actuate reagiert auf die anspruchsvollen Anforderungen seiner Kunden im Financial Services-Bereich mit skalierbaren, robusten Enterprise Reporting-Lösungen, die Hunderttausenden von Nutzern Zugang zu den neuesten Informationen in Echtzeit bieten. Actuates Ansatz richtet sich besonders an Unternehmen, die ihren Produkten durch hoch relevante Informationen einen Mehrwert verleihen wollen. Entsprechend anspruchsvolle Informationsaufbereitung und Reporting können zu höherer Kundenzufriedenheit, besserem Kundenservice und gesteigerter Compliance beitragen. Ein typisches Beispiel für solche „Informationsprodukte“ sind individualisierte Fonds-Reports für institutionelle oder private Anleger. In diesem Jahr kam fast die Hälfte aller Konzernkunden von Actuate aus der Finanzdienstleistungsbranche. Diese erfolgreiche Marktdurchdringung spiegelt sich auch in den USA wider, wo 19 von 21 Finanzdienstleistern im Fortune 100-Ranking Actuate-Kunden sind.
Actuate analysiert regelmäßig wichtige Richtlinien für die Finanzindustrie. In 2006 hat eine aktuelle Actuate-Studie über die Spreadsheet-Nutzung bei Finanzdienstleistern Risiken aufgezeigt, die ein weit reichender Einsatz von Tabellenkalkulationsprogrammen mit sich bringt und die letztendlich dem Ansehen und der Rentabilität von Banken schaden können. Die Untersuchung von Bloor Research und Lünendonk steht unter http://www.actuate.de zum Download bereit.