Malware-freie Netzwerke nehmen automatisch an Verlosung von 5.000,- Euro teil:
Mit der Kampagne Infected or Not (http://www.infectedornot.com) will Panda Security auf diese Situation aufmerksam machen. Sowohl Privat-User als auch Unternehmen erhalten im Rahmen dieser Initiative die Möglichkeit ihr System einem Gratis-Scan zu unterziehen und Aufschlüsse über den tatsächlichen Sicherheitslevel zu erhalten. Eine Datenbank mit über 11 Millionen Malware-Samples sorgt für eine erhöhte Erkennungskapazität und somit für einen höheren Sicherheitsstatus. Zudem kann jeder Teilnehmer, bei dem der Panda Scan keine neuen Schädlinge aufdeckt, attraktive Preise gewinnen: Einzelplatz-Nutzer nehmen an einer Verlosung von iPhones teil. Unter den Eigentümern von sauberen Netzwerken werden 5.000,- Euro verlost.
„Viele Anwender und IT Manager glauben, dass alle Sicherheitslösungen gleich gut schützen und schon allein die Installation einer einfachen Antivirenlösung effiziente Sicherheit bietet. Die Wirklichkeit sieht allerdings ganz anders aus: Aufgrund der rasanten Malware-Entwicklung bietet eine herkömmliche Antiviren-Lösung nur beschränkt Schutz“, erklärt Mathieu Brignone, Chief Marketing Officer bei Panda Security. „Diese Computer-User laufen Gefahr, dass vertrauliche Daten entwendet und ihre Identität übernommen wird oder Informationen über Kreditkarten und Bankkonten missbraucht werden.”
„Collective Intelligence“ garantiert deutlich höhere Malware-Erkennungsraten:
Die Lösung von Panda Security heißt „Collective Intelligence“. Mit dieser Technologie haben Panda Nutzer die Möglichkeit in Echtzeit Daten an ein Panda Server Kollektiv zu übertragen – automatisch oder konfigurierbar. Dort finden neueste Scan-Technologien Anwendung, die auf einzelnen Systemen aufgrund der Intensität der Rechenleistung nicht angewendet werden können. Deutlich höhere Erkennungsraten sind garantiert.
100.000.000 analysierte Programme und 11.000.000 Malware-Samples:
Zurzeit umfasst das Panda Security Collective Intelligence Netzwerk vier Millionen Computer. Die dort erfassten Daten setzen sich aus 11 Millionen Malware Samples und über 100 Millionen analysierten Programmen zusammen. Mehr als 94% der im vergangenen Jahr von den PandaLabs analysierten neuen Gefahren konnten dank der Collective Intelligence identifiziert werden. Momentan entspricht die Malware Datenbank des Systems mehreren Hundert Millionen Bytes. “Dieses Modell stellt sicher, dass Panda Lösungen mehr als andere Sicherheitsprodukte identifizieren“, so Mathieu Brignone.