NFTs – Mehr als nur Kunst
Die rooom AG bietet Kunden aus allen Branchen verschiedene Lösungen, um sich und Ihre Produkte in Form von 3D Produktpräsentationen und virtuellen Spaces zu präsentieren. Überall da, wo dabei virtuelle Räume in 3D und VR begehbar werden und Inhalte in Augmented Reality zum Leben erwachen, beginnt das Metaversum. Die reale und die virtuelle Welt verschmelzen und Produkte, Prozesse, Räume und auch Events werden ganz neu erfahrbar.
NFTs, also Non-Fungible-Tokens, bieten eine Möglichkeit die Grenze zwischen den beiden Realitäten weiter zu verwischen. Als digitale Besitznachweise auf Basis der Blockchain-Technologie können sie für den Kauf, Handel und Austausch virtueller Assets wie Eventtickets, Teilnahmezertifikate oder digitale Zwillinge realer Produkte genutzt werden. Bisher haben sich NFTs vor allem in der Kunstszene einen Namen gemacht. Im Businesskontext von rooom sollen Kunden nun auch Möglichkeiten fernab des Handels von Kunstwerken erhalten.
Welche NFT-Lösungen sind geplant?
NFT-Technologie wird in der Zukunft zu einem festen Bestandteil des Alltags von Unternehmenskunden und -angestellten werden. Das gleiche gilt für Metaverse-Anwendungen, die aktuell eher aus dem Gaming-Bereich bekannt sind. rooom und CREAT3 bieten nun praxistaugliche Lösungen für Produkthersteller, Lernplattformen und E-Commerce-Firmen. Ein Beispiel sind Digital Twins, also 3D Modelle realer Produkte wie Markenkleidung oder Prototypen, die mit NFTs verknüpft sind. Diese können genutzt werden, um Besitz- und kommerzieller Nutzungsrechte zu sichern. Ein anderes Anwendungsgebiet sind Teilnahmezertifikate an Webinaren oder Veranstaltungen. Diese können mit NFTs nahezu fälschungssicher ausgestellt werden. Außerdem wird an Access-NFTs gearbeitet, mit denen Ticketinhaber sich als rechtmäßige Besitzer ihrer Zugangsberechtigung zu Events oder VIP-Räumen ausweisen können.
Hybride Vernissage – Kunst trifft Technologie
Trotz unzähliger Anwendungsmöglichkeiten für NFTs im Businessbereich arbeitet die rooom AG auch für den Kunstsektor an geeigneten Lösungen mit Mehrwert. Gemeinsam mit Impact Hub Zürich, CREAT3 und dem Künstler Pedro Martin Rojo hat rooom ein Konzept für Hybrid-Vernissagen ins Leben gerufen. Ein Modellprojekt, um aufstrebende Künstler:innen ins Rampenlicht zu stellen, wurde bereits erfolgreich umgesetzt. Dabei spielen sowohl die Blockchain-Technologie (NFT) als auch immersive Ausstellungsräume mit Augmented Reality Integration eine Rolle. Besucher können die Kunstwerke von diesen aus via AR direkt an die eigene Wohnzimmerwand projizieren und vor einem Kauf prüfen, wie das Werk am Bestimmungsort wirken wird. Künstler:innen und Kurator:innen sollen durch das Projekt neue Einnahmequellen und Perspektiven erhalten, um ihre Kunst zu präsentieren und hervorzuheben.