Aufbau virtueller Server-Infrastrukturen kurbelt Nachfrage nach iSCSI-Lösungen an
Die anhaltende Tendenz, Server mittels Virtualisierungstechniken zu konsolidieren, steigert die Nachfrage nach einfach handhabbaren, robusten SAN-Connectivity- und Storage-Management-Lösungen wie den SANRAD V-Switches. Die mit intelligenten Funktionen ausgestatteten Netzwerkprodukte – hierzu zählen unter anderem direkt integrierte Management-, Virtualisierungs- und Disaster-Recovery-Dienste - basieren auf einer offen aufgebauten Systemarchitektur und unterstützen daher vollkommen unabhängig vom Hersteller jedwede iSCSI- und Fibre-Channel-Speicherlösung. Unternehmen erhalten die Freiheit, sich für die ihren Anforderungen am besten entsprechenden Produkte zu entscheiden und diese beliebig ihren jeweiligen Leistungs- sowie Kostenerfordernissen gemäß zu kombinieren. Geschäftskritische Anwendungen wie Datensicherung, - migration oder –replikation lassen sich unterbrechungsfrei und dank des zentralen Ansatzes standortübergreifend durchführen. Damit eignen sich die SANRAD V-Switches für den Einsatz in Unternehmen, die ihr bereits bestehendes Fibre-Channel-Speichernetzwerk nutzen und damit die bereits getätigten Investitionen schützen möchten. Zeitgleich jedoch Server und Storage-Systeme über iSCSI kostengünstig mit ihrem SAN verbinden wollen.
Hintergrundinformation Michael Hieke
Michael Hieke ist seit vielen Jahren für Unternehmen tätig, die auf die Entwicklung und Vermarktung von Speicherprodukten spezialisiert sind. Er gilt als erfahrener Manager, der bereits viele andere Hersteller von Storage-Lösungen bei der Planung und Umsetzung ihrer Vertriebsstrategien in Zentraleuropa unterstützt und damit maßgeblich zu ihrer erfolgreichen Positionierung am Markt beigetragen hat. Michael Hieke leitete zuvor das Münchner Büro von QLogic. In der Position des Senior Channel Sales Manager zeichnete er für den Aufbau des Vertriebsnetzwerks in der DACH-Region, Italien und den osteuropäischen Staaten verantwortlich und arbeitete eng mit den VARs und Partnern in den einzelnen Ländern zusammen. Vor seinem Wechsel baute er für Quantum die Storage-Division und das Geschäft in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz auf. Zu den weiteren Stationen zählten die Unternehmen DPT und Adaptec, für die er Value-Added-Reseller- (VAR) Programm entwickelte und verwirklichte. Zudem war er für die Betreuung lokaler OEM-Partner zuständig.
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