Rund 60.000 Kreditakten mit je 20 bis 25 Dokumenten (z.B. Kreditverträge, Kfz-Briefe, Schufa-Auskünfte, Schriftverkehr etc.) werden zurzeit mit der SER-Lösung verwaltet. Über die gesamte Laufzeit eines KFZ-Kredites kann so eine einzige Kreditakte auf über 100 Einzeldokumente anwachsen. Die Sachbearbeiter profitieren von der workflowgesteuerten Vorgangsbearbeitung nicht nur durch die automatische Zustellung der gescannten Eingangsdokumente in ihren elektronischen Postkorb. Darüber hinaus haben sie nun jederzeit und gleichzeitig mit anderen Kollegen Zugriff auf die gespeicherten Kreditakten. Alle Akten sind sofort am Arbeitsplatz verfügbar, so dass Kundenanfragen nun ohne Zeitverzug beantwortet werden können.
Sicherheit wird groß geschrieben bei dem Hamburger Finanzdienstleister. Daher werden die sensiblen Kunden- und Kreditunterlagen revisions- und ausfallsicher im SER-Archiv aufbewahrt. Die 2-stufige Archivierung – auf virtuellen WORM-Medien im SAN der BDK und zusätzlich auf einem redundant ausgelegten Backup-System mit AIT Tape Libraries – gibt die nötige Sicherheit, ca. 30 Tage nach Eingang, wenn der Vorgang bearbeitet ist, über 90 Prozent der Papierdokumente zu vernichten und nur die elektronischen Dokumente sowie ‚unterschriftsbegründende’ Papierdokumente (Darlehensverträge, Bürgschaften) vorzuhalten.