Im boomenden eCommerce-Markt sorgt das Weihnachtsgeschäft zweifellos für einen besonderen Schub. Mit dem kontinuierlich steigenden Handel wächst allerdings auch das Risiko des Zahlungsausfalls. Dazu Johannes F. Sutter, Geschäftsführer der Telekurs Card Solutions in Hamburg: "Erstaunlicherweise gehen noch immer viele Händler sehr blauäugig mit diesem Thema um - meistens aus Unkenntnis. Dabei gibt es schon jetzt diverse Möglichkeiten, um Risiken zu minimieren und Kosten zu senken."
Ein erster Schritt ist laut Sutter die Bonitätsprüfung: "Kunden, die unsere ePayment-Plattform Saferpay nutzen, erhalten ein umfangreiches Paket an Sicherheitsmaßnahmen aus einer Hand. Dazu gehört unter anderem die Prüfung der Bonität. Hier arbeiten wir mit der Online Risiko Management Plattform creditPass zusammen. Die Händler haben dadurch den Vorteil, dass sie mit nur einem System Auskünfte über Firmen und Personen einholen, Konten-Checks durchführen, Sanktionslisten erstellen lassen und gleichzeitig die ePayment-Prozesse durchführen können."
Eine weitere Maßnahme zur Risikominimierung sind die Sicherheitscodes Verified by Visa und MasterCard Secure Code, die dem Online-Händler eine Haftungsumkehr gewährleisten. Bei einem Kreditkartenbetrug haftet also haftet nicht mehr der Verkäufer, sondern die kartenherausgebende Bank. Die risikolose Alternative ist das Outsourcing von Zahlungsprozessen. Mit dem Modul Saferpay Secure Card Data werden zum Beispiel sensible Kartendaten in dem Schweizer bankenzertifizierten Rechenzentrum der Telekurs Card Solutions abgespeichert. Die Händler kommen also nicht mehr mit den Kartendaten in Berührung.
Die Art der Kartenzahlungen sind bei den Saferpay-Modulen übrigens frei wählbar: Neben Kreditkarten wie Visa und Mastercard sind auch Zahlungen mit den neuen Debitverfahren giropay und Maestro möglich. "Wir setzen bei Saferpay die gleichen Sicherheitsstandards ein wie die Kreditkartengesellschaften", so Sutter. "Diese ‚3D-Secure'-Abwicklungen senken das Risiko von Zahlungsausfällen und somit die Kosten der Zahlungsabwicklung für Händler und Banken." Nicht ohne Grund stellen immer mehr namhafte Unternehmen ihre Systeme auf Saferpay um. Seit kurzem nutzen unter anderem Fleurop, Lufthansa World Shop, Deutsche Bahn und der T-Online Shop die ePayment-Plattform. Aber auch für kleinere Unternehmen aus dem Online- und Telefon-/Mailorderbereich lohnt sich der Einsatz.
In einer Studie des Instituts ibi research vom Juli 2006 heißt es zum Beispiel: "Angebote externer Dienstleister könnten zukünftig zur Optimierung der Zahlungs-abwicklungsprozesse gerade bei kleinen Unternehmen beitragen, werden derzeit jedoch kaum genutzt." Dabei ist die Integration derartiger Systeme sehr viel einfacher und günstiger als mancher denkt - vor allem, wenn man überlegt, welche Kosten bei mangelnden Sicherheitsvorkehrungen entstehen können. Wer dagegen die Möglichkeiten, zur Risikominimierung ausschöpft, kann dem Weihnachtsgeschäft gelassen entgegen sehen.
Ein erster Schritt ist laut Sutter die Bonitätsprüfung: "Kunden, die unsere ePayment-Plattform Saferpay nutzen, erhalten ein umfangreiches Paket an Sicherheitsmaßnahmen aus einer Hand. Dazu gehört unter anderem die Prüfung der Bonität. Hier arbeiten wir mit der Online Risiko Management Plattform creditPass zusammen. Die Händler haben dadurch den Vorteil, dass sie mit nur einem System Auskünfte über Firmen und Personen einholen, Konten-Checks durchführen, Sanktionslisten erstellen lassen und gleichzeitig die ePayment-Prozesse durchführen können."
Eine weitere Maßnahme zur Risikominimierung sind die Sicherheitscodes Verified by Visa und MasterCard Secure Code, die dem Online-Händler eine Haftungsumkehr gewährleisten. Bei einem Kreditkartenbetrug haftet also haftet nicht mehr der Verkäufer, sondern die kartenherausgebende Bank. Die risikolose Alternative ist das Outsourcing von Zahlungsprozessen. Mit dem Modul Saferpay Secure Card Data werden zum Beispiel sensible Kartendaten in dem Schweizer bankenzertifizierten Rechenzentrum der Telekurs Card Solutions abgespeichert. Die Händler kommen also nicht mehr mit den Kartendaten in Berührung.
Die Art der Kartenzahlungen sind bei den Saferpay-Modulen übrigens frei wählbar: Neben Kreditkarten wie Visa und Mastercard sind auch Zahlungen mit den neuen Debitverfahren giropay und Maestro möglich. "Wir setzen bei Saferpay die gleichen Sicherheitsstandards ein wie die Kreditkartengesellschaften", so Sutter. "Diese ‚3D-Secure'-Abwicklungen senken das Risiko von Zahlungsausfällen und somit die Kosten der Zahlungsabwicklung für Händler und Banken." Nicht ohne Grund stellen immer mehr namhafte Unternehmen ihre Systeme auf Saferpay um. Seit kurzem nutzen unter anderem Fleurop, Lufthansa World Shop, Deutsche Bahn und der T-Online Shop die ePayment-Plattform. Aber auch für kleinere Unternehmen aus dem Online- und Telefon-/Mailorderbereich lohnt sich der Einsatz.
In einer Studie des Instituts ibi research vom Juli 2006 heißt es zum Beispiel: "Angebote externer Dienstleister könnten zukünftig zur Optimierung der Zahlungs-abwicklungsprozesse gerade bei kleinen Unternehmen beitragen, werden derzeit jedoch kaum genutzt." Dabei ist die Integration derartiger Systeme sehr viel einfacher und günstiger als mancher denkt - vor allem, wenn man überlegt, welche Kosten bei mangelnden Sicherheitsvorkehrungen entstehen können. Wer dagegen die Möglichkeiten, zur Risikominimierung ausschöpft, kann dem Weihnachtsgeschäft gelassen entgegen sehen.
