Die aktuelle Studie der Marktforschungsgruppe ibi Research an der Universität Regensburg zeigt deutlich, dass sofortüberweisung.de den Durchbruch auf dem deutschen Online-Markt geschafft hat. Rund 21 Prozent der befragten Online-Shops setzen sofortüberweisung.de schon heute ein. Weitere 17 Prozent planen, das Bezahlsystem der Payment Network AG in Kürze in ihrem Webshop anzubieten. Für die Erhebung mit dem Titel "E-Commerce in Deutschland - Fakten statt Mythen" wurden 700 Online-Händler befragt.
Unter den modernen E-Payment-Verfahren haben sich sofortüberweisung.de und das Ebay-System PayPal weit von den übrigen Marktteilnehmern abgesetzt. Bei der Anzahl der Händler, die demnächst ein weiteres Bezahlverfahren anbieten wollen, erreicht die Lösung der Payment Network sogar noch besser Werte als PayPal: 17 Prozent der Händler wollen sofortüberweisung.de in ihren Shop implementieren, nur 14 Prozent planen dies hingegen für den registrierungspflichtigen Dienst PayPal.
Das von Sparkassen, Postbank und Raiffeisenbanken betriebene System Giropay liegt trotz der engen Partnerschaft mit PayPal und Ebay laut der Umfrage mit nur 8 Prozent Marktanteil abgeschlagen zurück. Mit einer Akzeptanz von 21 Prozent schneidet das bankenunabhängige System sofortüberweisung.de hier mehr als 150 Prozent besser ab. Dieser Trend wird sich fortsetzen, wenn man in der Studie vergleicht, bei wie vielen Shops der Einsatz beider Systeme heute schon geplant ist.
Der Vergleich in der Studie dürfte nach Einschätzung von Payment Network sogar eher konservativ sein, wenn man bedenkt, dass laut Anbieter nur in 450 Shops mit Giropay direkt bezahlt werden kann und dies auch nur, wenn die eigene Bank angeschlossen ist (Quelle: Giropay, Stand 27.11.2008). Für den Dienst sofortüberweisung.de registrieren sich hingegen jeden Monat über 500 Online-Anbieter.
Christoph Klein und Andrea Anderheggen, Vorstände der Payment Network AG zeigten sich über die Resultate der Erhebung sehr erfreut: "Die Ergebnisse dieser Studie, die von Wettbewerbern gesponsert wird, sind sensationell. Mit unserem Bezahlverfahren, das mit Abstand das jüngste auf dem Markt ist, können wir nach nur 24 Monaten schon jetzt auf solch eine Erfolgsgeschichte zurückschauen. Unser Dank dafür gilt unseren Mitarbeitern und vor allem unseren Partnern, ohne die eine solch beeindruckende Entwicklung nicht möglich gewesen wäre."
Unter den modernen E-Payment-Verfahren haben sich sofortüberweisung.de und das Ebay-System PayPal weit von den übrigen Marktteilnehmern abgesetzt. Bei der Anzahl der Händler, die demnächst ein weiteres Bezahlverfahren anbieten wollen, erreicht die Lösung der Payment Network sogar noch besser Werte als PayPal: 17 Prozent der Händler wollen sofortüberweisung.de in ihren Shop implementieren, nur 14 Prozent planen dies hingegen für den registrierungspflichtigen Dienst PayPal.
Das von Sparkassen, Postbank und Raiffeisenbanken betriebene System Giropay liegt trotz der engen Partnerschaft mit PayPal und Ebay laut der Umfrage mit nur 8 Prozent Marktanteil abgeschlagen zurück. Mit einer Akzeptanz von 21 Prozent schneidet das bankenunabhängige System sofortüberweisung.de hier mehr als 150 Prozent besser ab. Dieser Trend wird sich fortsetzen, wenn man in der Studie vergleicht, bei wie vielen Shops der Einsatz beider Systeme heute schon geplant ist.
Der Vergleich in der Studie dürfte nach Einschätzung von Payment Network sogar eher konservativ sein, wenn man bedenkt, dass laut Anbieter nur in 450 Shops mit Giropay direkt bezahlt werden kann und dies auch nur, wenn die eigene Bank angeschlossen ist (Quelle: Giropay, Stand 27.11.2008). Für den Dienst sofortüberweisung.de registrieren sich hingegen jeden Monat über 500 Online-Anbieter.
Christoph Klein und Andrea Anderheggen, Vorstände der Payment Network AG zeigten sich über die Resultate der Erhebung sehr erfreut: "Die Ergebnisse dieser Studie, die von Wettbewerbern gesponsert wird, sind sensationell. Mit unserem Bezahlverfahren, das mit Abstand das jüngste auf dem Markt ist, können wir nach nur 24 Monaten schon jetzt auf solch eine Erfolgsgeschichte zurückschauen. Unser Dank dafür gilt unseren Mitarbeitern und vor allem unseren Partnern, ohne die eine solch beeindruckende Entwicklung nicht möglich gewesen wäre."
