Erstellen Sie Gateway-Konfigurationen oder Restbussimulationen mit nur wenigen Klicks und ohne große Programmierkenntnisse. Einfachste Drag & Drop-Befehle in Verbindung mit der grafischen Bedienoberfläche ermöglichen eine intuitive Bedienung. FL3X Config unterstützt alle gängigen Bussysteme wie CAN (-FD, -HS), FlexRay, Standard Ethernet, Automotive Ethernet (100BASE-T1, 1000BASE-T1), LIN und SENT. Speicher Sie Ihre erstellten Setups in FLEX Config ab und öffnen Sie diese anschließend in FLEX Config mobile – so haben Sie stehts die gleichen Inhalte auf beiden Systemen.
Mit dem neuen Release der Erfolgssoftware (für PC und als Android APP) können Busdaten analysiert und getraced werden. Zusätzlich lassen sich diese nicht mehr nur live, zur Laufzeit im Trace-Fenster visualisieren, sondern auch exportieren und importieren. Dadurch ist eine Analyse der Daten zu einem beliebigen Zeitpunkt möglich. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit komplette Berechnungsfunktionen nach AUTOSAR zu konfigurieren und diese auf E2E abgesicherte Elemente anzuwenden. Diese Funktionalität kann ohne Freischaltung eines OEM-Umfangs genutzt werden und steht somit jedem Anwender zur Verfügung.
Durch die Implementierung des Capture Model Protocols (CMP), wurden bereits erste Projekte erfolgreich umgesetzt. Ein FL3X Interface sendet hier Busdaten zur Speicherung an einen externen Logger. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Nutzung der FL3X-Produktfamilien als Busschnittstelle.
Das Release 1.2 bietet außerdem eine erweiterte API im UserFunction-Editor, ab sofort kann der "Version String" und der "Timestamp“ des Projektes ausgelesen werden. Dies erleichtert die Validierung des Projektes und dessen Version. Für den Anwendungsfall „Netzwerkmanagement“ lässt sich über eine API im UserFunction-Editor die Quelle des Weckens auslesen. Somit kann bspw. erkannt werden, ob Bus_A oder Bus_B dies ausgelöst hat.
Die ID-Defines-Generierung wurde maßgeblich optimiert. Schon in den letzten Versionen von FL3X Config war es möglich über die ID-Defines Manipulationen in einem laufenden Projekt einzuspielen oder Werte von Datenbank-Elementen (z.B. Signale) zu lesen oder zu setzen. Zusätzlich werden nun neben den ID-Defines auch alle Informationen zu den ID-Defines-Elementen und deren Abbildung in der Datenbank bereitgestellt, was ein Navigieren durch die Datenbank Hierarchie ermöglicht (z.B.: Bus -> Channel -> ECU -> Frame -> PDU -> Signal).
FL3X Config 1.2 unterstützt das Umschalten von Timings einer PDU zur Laufzeit. So kann bei eintretenden Szenarien eine PDU mit einem nahezu beliebigen Timing gesendet werden. Neu ist auch, dass jetzt im UserFunction-Editor Signal-Updatebits und SignalGroup-Updatebits angezeigt, sowie gelesen und geschrieben werden können.
Ein weiteres herausragendes Feature ist die Endpointkonfiguration, mit der MAC-Adressen und IP-Adressen individuell angepasst werden können. Damit lassen sich fehlende oder falsche Informationen in einer Datenbank einfach korrigieren.
Mit dem Release 1.2 bietet STAR® eine verbesserte, leistungsstärkere Software an, welches die Arbeit mit Bussystemen effizienter und präziser gestaltet.
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