Starline hat bereits seit geraumer Zeit das praktische Erweiterungsgehäuse im Programm. Es erweitert via Thunderbolt 3-Port die angeschlossenen Hosts mit drei PCIe-Einschüben. So lassen sich darüber sogar Notebooks mit PCIe-Karten – wie etwa 10GbE-Netzwerk-, Video- oder Audiokarten, als auch mit RAID- Controllern – nachrüsten.
Soweit so genial.
Die Netstor-Ingenieure tüftelten jedoch weiter und kombinierten das Erweiterungsgehäuse NA211TB3 jetzt auch mit der NVMe-Adpaterkarte NP631N und einer dazu passenden M.2-SSD. Die Folge: Der schnelle aber knappe Speicher eines MacBook Pro lässt sich durch hochperformante SSDs ebenfalls vergrößern. In der größtmöglichen Variante sind so Kapazitäten von zusätzlichen 6 Terabyte möglich.
Medienschaffende aus Film- und Fernsehen beispielsweise, die oft mit riesigen 4K-Video-Clips hantieren, stoßen durch so ein Upgrade nicht so schnell an ihre Kapazitätsgrenzen.