Aufgrund steigender Kundenanforderungen sehen sich Organisationen laufend dazu gezwungen, ihre Time-to-Market zu reduzieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Ein effizientes Informationsmanagement während des Produktlebenszyklus wird so zu einem entscheidenden Faktor zur schnelleren Einführung neuer Produkte, ohne dabei Abstriche bei der Qualität machen zu müssen. Das Speichern und Verwalten von Produktdaten erfolgt jedoch häufig von unterschiedlichen und nicht miteinander verbundenen Systemen aus. Die Folgen sind mangelhaftes Design, geringe Transparenz und das Fehlen von Standardvorgaben, wodurch sich unmittelbare Auswirkungen ergeben auf die Kundenzufriedenheit und darauf, wie schnell neue Produkte eingeführt werden können.
SpirePLM bewältigt diese Herausforderungen durch die Bereitstellung flexibler Datenmodelle und Prozesse, sodass von der Ideenfindung bis zum Ende des Produktlebenszyklus ein effizientes Produktmanagement erfolgen kann. Die Lösung ermöglicht die Verwaltung von Produktinformationen in den drei unterschiedlichen Bereichen: Produktlinien- und Portfolioplanung, Produktneuentwicklung und Change-Management.
Ein PLM-System richtig zu implementieren kann ziemlich komplex sein und vielen Anwendungen fehlt es an der erforderlichen Flexibilität, um sich optimal an die unternehmensspezifischen Anforderungen anpassen zu können. Dies wirkt sich auf die Realisierung eines optimierten Produktentwicklungszyklus aus, den die meisten Unternehmen anstreben. SpirePLM optimiert Geschäftsprozesse, damit Organisationen die Herausforderungen bewältigen können, die sich während des Lebenszyklus eines Produktes ergeben, und stellt mithilfe von Prüfprotokollen und Reports die für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben entscheidende Transparenz und Nachverfolgbarkeit bereit.
Die erste Entwicklungsstufe von SpirePLM konzentriert sich sich auf die Einzelhandels- und Konsumgüterbranche. Zusätzliche Funktionen der PLM-Lösung umfassen: Flexible Prozesse für das Management von Anforderungen; Daten für Preisfindung und Markenbildung; umfassendes Management der Produktneuentwicklung und -veröffentlichung; detailliertes Problem- und Änderungs-Reporting; strukturierte Ansichten von zum Beispiel Stücklisten sowie leistungsstarke Tools für die Integration von Daten aus unterschiedlichen Systemen.