Bis zur Wahl sind es noch wenige Wochen – und das Internet spielt im Wahlkampf eine so große Rolle, dass neben den Inhalten auch die Performance der Parteien-Webseiten enorm wichtig ist. Denn es kann sich negativ auf das Image einer Partei niederschlagen, wenn die eigene Website unter dem Ansturm von interessierten Wählern in die Knie geht. Der Internet-Dienstleister STRATO (www.strato.de) misst seit Wochen die aktuelle Performance von Parteien-Webseiten – und legt diese unter www.strato-performance.de schonungslos offen.
Erstes Ergebnis: Die großen Volksparteien unterhalten ausführliche Informationsseiten zur Wahl, und genau diese Informationen, Bilder und Animationen kosten wertvolle Ladezeit. Die „rote Laterne“ bekommt die SPD: Mit einem Analog-Modem lässt sich www.spd.de nur in lähmenden 39 Sekunden vollständig laden. Selbst DSL-Nutzer warten noch 10 Sekunden, bis alle Elemente auf dem Bildschirm erscheinen. Geradezu vorbildlich gestaltet ist dagegen ausgerechnet die Seite des SPD-Spitzenkandidaten Gerhard Schröder (www.gerhard-schroeder.de): Seine Seite hat mit durchschnittlich 3,77 Sekunden Ladezeit die Pole-Position im Netz. Seine Verfolgerin lässt sich aber nicht abhängen: www.angela-merkel.de ist ihm mit 6,58 Sekunden dicht auf den Fersen. „Die Linke/PDS“ (www.pds-online.de) hängt mit 14,72 Sekunden die bayerische CSU (www.csu.de) mit 18,39 Sekunden ab.
Alle Messungen werden mit unterschiedlichen Zugangsgeschwindigkeiten durchgeführt, nämlich mit Modem, ISDN oder DSL. Daraus wird jeweils ein Durchschnitt gebildet, der dann über die Platzierung der jeweiligen Seite im Ranking entscheidet.
Performance und Verfügbarkeit – diese beiden Kernbegriffe gelten für die Arbeit der Politiker genauso wie für die Technik, die hinter ihren Webseiten steht. Eine Seite muss sich schnell laden lassen, damit sie gelesen wird. Zu viele Bilder oder umständliche Applikationen können vom Inhalt der Seite ablenken und machen sie langsam. Der Index unter www.strato-performance.de basiert auf umfangreichen und einzeln protokollierten Ladezeiten-Messungen der jeweiligen Webseiten über zahlreiche Mess-Stationen im Internet. Eine automatisierte Testsoftware ruft dabei Websites wie ein Browser ab. Eine Seite wird also inklusive all ihrer Elemente (z.B. Bilder oder Javascripts) heruntergeladen, wobei jeweils die Ladezeit protokolliert wird.
Wie schneidet die eigene Partei ab? Das Ranking der Parteien-Webseiten und weitere Details finden sich unter www.strato-performance.de - jede Woche neu mit topaktuellen Auswertungen bis zum Wahltermin.
STRATO Kunden müssen sich bezüglich Performance und Verfügbarkeit ihrer Seiten keine Sorgen machen. Denn die Performance und Verfügbarkeit der beiden STRATO Rechenzentren sind nach British Standard BS 7799 vom TÜV Süd zertifiziert: Bestätigt wurden die hohe Verfügbarkeit, IT-Sicherheit und der vorbildliche Datenschutz. Bereits 2000 hat der TÜV STRATO nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Dieses Zertifikat belegt das Qualitätsmanagementsystem in den Bereichen Kundenservice, Entwicklung von Internetprodukten und Internetdienstleistungen. Seit 2002 werden die Leistungen der STRATO im Kundenservice zusätzlich vierteljährlich überwacht.
Erstes Ergebnis: Die großen Volksparteien unterhalten ausführliche Informationsseiten zur Wahl, und genau diese Informationen, Bilder und Animationen kosten wertvolle Ladezeit. Die „rote Laterne“ bekommt die SPD: Mit einem Analog-Modem lässt sich www.spd.de nur in lähmenden 39 Sekunden vollständig laden. Selbst DSL-Nutzer warten noch 10 Sekunden, bis alle Elemente auf dem Bildschirm erscheinen. Geradezu vorbildlich gestaltet ist dagegen ausgerechnet die Seite des SPD-Spitzenkandidaten Gerhard Schröder (www.gerhard-schroeder.de): Seine Seite hat mit durchschnittlich 3,77 Sekunden Ladezeit die Pole-Position im Netz. Seine Verfolgerin lässt sich aber nicht abhängen: www.angela-merkel.de ist ihm mit 6,58 Sekunden dicht auf den Fersen. „Die Linke/PDS“ (www.pds-online.de) hängt mit 14,72 Sekunden die bayerische CSU (www.csu.de) mit 18,39 Sekunden ab.
Alle Messungen werden mit unterschiedlichen Zugangsgeschwindigkeiten durchgeführt, nämlich mit Modem, ISDN oder DSL. Daraus wird jeweils ein Durchschnitt gebildet, der dann über die Platzierung der jeweiligen Seite im Ranking entscheidet.
Performance und Verfügbarkeit – diese beiden Kernbegriffe gelten für die Arbeit der Politiker genauso wie für die Technik, die hinter ihren Webseiten steht. Eine Seite muss sich schnell laden lassen, damit sie gelesen wird. Zu viele Bilder oder umständliche Applikationen können vom Inhalt der Seite ablenken und machen sie langsam. Der Index unter www.strato-performance.de basiert auf umfangreichen und einzeln protokollierten Ladezeiten-Messungen der jeweiligen Webseiten über zahlreiche Mess-Stationen im Internet. Eine automatisierte Testsoftware ruft dabei Websites wie ein Browser ab. Eine Seite wird also inklusive all ihrer Elemente (z.B. Bilder oder Javascripts) heruntergeladen, wobei jeweils die Ladezeit protokolliert wird.
Wie schneidet die eigene Partei ab? Das Ranking der Parteien-Webseiten und weitere Details finden sich unter www.strato-performance.de - jede Woche neu mit topaktuellen Auswertungen bis zum Wahltermin.
STRATO Kunden müssen sich bezüglich Performance und Verfügbarkeit ihrer Seiten keine Sorgen machen. Denn die Performance und Verfügbarkeit der beiden STRATO Rechenzentren sind nach British Standard BS 7799 vom TÜV Süd zertifiziert: Bestätigt wurden die hohe Verfügbarkeit, IT-Sicherheit und der vorbildliche Datenschutz. Bereits 2000 hat der TÜV STRATO nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Dieses Zertifikat belegt das Qualitätsmanagementsystem in den Bereichen Kundenservice, Entwicklung von Internetprodukten und Internetdienstleistungen. Seit 2002 werden die Leistungen der STRATO im Kundenservice zusätzlich vierteljährlich überwacht.
