Eine einzige SPX5000-VPN-Appliance unterstützt gleichzeitig bis zu 64.000 User, 250 VLANs, 128 virtuelle Sites und ist um 200 Prozent schneller als entsprechende SSL/VPN-Vorgänger-Modelle. Die Appliance ist mit umfangreichen Funktionen für die sichere Administration und das Management hinsichtlich des Remote-Zugriffs ausgestattet. Diese beinhalten: Vendor Access Support (mit Two-Tier-Authentifizierungskontrolle über Radius, RSA, SafeWord, ActiveDirectory etc), Virtual Routing, LoadBalancing, Clustering, Compression, visualisierte Portale, Application Level Filtering, Administrative Lockout, umfassendes VPN-Adress-Management, URL-Alias-Funktion, ReverseProxy Funktionen, ICA, Telnet und RDP Client Integration, ClientSecurity (Überprüfung z.B. der AntiVirus Installation auf dem Remote PC) sowie Layer 3-VPN-Support für Windows- und LINUX-basierte Clients (auch IPSec over SSL). Erstmals bietet damit ein SSL/VPN-Produkt eine derartige Leistungsfähigkeit gepaart mit einer weitreichenden Skalierbarkeit. Damit empfiehlt sich das System als preiswerte Wachablösung von klassischen IPSec-VPN-Gateways, die bislang in großen Organisationen bzw. Netzwerken überwiegend eingesetzt werden. Die Kosten für ein System beziffert sysob ab 23.500,-- Euro zzgl. MwSt.
Thomas Hruby, Geschäftsführer der sysob IT-Distribution GmbH & Co.KG., erklärt: „Der Bedarf an SSL/VPN-Lösungen steigt rapide an und wird über die nächsten Jahre weiter anhalten. Führende Netzwerkbetreiber investieren massiv in die SSL/VPN-Technologie, da sie hierin eine leistungsfähige Alternative zu IPsec sehen.“
„Als klassischer „Mehrwert“-Distributor möchten wir mittelständische Systemhäuser und Reseller in die Lage versetzen, von diesem Trend zu profitieren. Möglich wird dies durch unsere umfangreichen Service- und Supportleistungen, die von deutschsprachigem Produktsupport, 3rd Level Support/Entwicklung über Teststellungen, Vor-Ort-Installations- bzw. Austauschservice, Service Level Agreements, kostenlose Hotlines, Expertenteams etc. bis hin zu Projektfinanzierungen und Projektkonditionen über die Hersteller reichen.“, erläutert Hruby.