Die Umsetzung der sechs Teilprojekte bedarf der jährlichen Zustimmung der Entwicklungs- und Reformkommission von Qinghai. Dementsprechend werden auch die unterschiedlichen Projektabschnitte der laufenden Anpassungen der lokalen Einspeisetarife unterworfen. "Das Abkommen ist ein weiterer erfolgreicher Meilenstein für unser Unternehmen. Es erlaubt uns nicht nur, unsere Produktion auszubauen, sondern auch unsere Wettbewerbsfähigkeit international zu steigern", so Baixing Wang, Chairman und Gründer von Talesun.
Mit dem Abschluss des Kooperationsabkommens setzt der 2010 gegründete Solarmodulhersteller seine rasche Wachstumsstrategie weltweit fort. Im April dieses Jahres konnte Talesun bereits ein Gigawatt-Projekt mit der China Merchants New Energy Group gewinnen, gefolgt von erfolgreichen Abschlüssen in den Vereinigten Staaten von Amerika und einem 23,8MW-Projekt in Italien. Auch in Deutschland zählt Talesun bereits mehrere namhafte und erfolgreiche Unternehmen zu seinen Partnern, darunter die REWA Solar GmbH & Co. KG sowie die Abele Solar und Gebäudetechnik GmbH.
Talesun setzt auf ein vollautomatisiertes Fertigungsverfahren und erhielt kürzlich als einer von weltweit drei Modulherstellern das Gütezeichen des VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH (VDE-Institut) für seine Produktlinie TP660P verliehen. Der Maschinenpark des in China ansässigen Unternehmens umfasst moderne Fertigungstechnik europäischer Anbieter wie Centrotherm, Rena und Baccini.