Hupfer im nordrheinwestfälischen Coesfeld ist ein Erfolgsunternehmen, das sich vom Hersteller für Drahtgewebe zum Spezialisten für Küchen- und Sterilgutlogistik entwickelt hat - mit Verkaufsbüros in 11 Ländern und internationalen Vertragspartnern. So ist das metallverarbeitende Unternehmen Hupfer heute Marktführer für Großküchen-, Medizin- und Individualtechnik. Am Stammsitz in Coesfeld sind mehr als 400 MitarbeiterInnen beschäftigt, für deren Wohlbefinden auch ein proaktives betriebliches Gesundheitsmanagementsystem sorgt. Nach den ersten Lockdownerfahrungen und Sommermonaten, in denen ausreichendes und regelmäßiges Lüften möglich war, suchte das Unternehmen im Herbst 2020 nach einer Lösung, die auch in den kalten Wintermonaten eine Reduzierung der Covid19-Virenlast in der Raumluft möglich machte.
„Der Gesundheitsschutz spielt bei Hupfer eine Schlüsselrolle. Von ständiger Beratung durch externe Berater/Stellen, über das Angebot von Betriebssportkursen bis hin zu Präventivmaßnahmen wie Ernährungsberatung, Rauchentwöhnung usw., versuchen wir unseren Mitarbeitern ein aktiver Partner beim Gesundheitsschutz zu sein. Da lag es nur nahe auch in der akuten Pandemiephase nach neuen Lösungen zu suchen“, erklärt Robert Schering, der bei Hupfer die Unternehmensentwicklung verantwortet.
In Einzelbüros und der Produktion konnte die Qualität der Raumluft auch im Winter durch technische Möglichkeiten, wie eine Luftabsaugung oder auch organisatorische Möglichkeiten gewährleistet werden. Doch gerade die risikoarme Nutzung der Besprechungsräume stellte ein Problem dar. Da aufgrund sinkender Außentemperaturen ein Dauerlüften nicht mehr möglich war, entschied man sich hier für den Einsatz von Luftreinigern aus der VIROLINE-Serie von TEKA. Zunächst sollten in einer Testphase mit dem VIROLINE Maxi erste Erfahrungen hinsichtlich Umgang und Wirksamkeit gesammelt werden.
Erfolgreicher Testlauf
„Die Entscheidung für den TEKA-Luftreiniger fiel nach sorgfältiger Prüfung und durchaus nach einem Vergleich mit anderen Wettbewerbsprodukten“, betont Robert Schering. Dabei punktete TEKA neben der Leistungsstärke auch bei der Reinigungsleistung und Geräuschemission sowie Wirtschaftlichkeit. Aber auch die Variabilität war schließlich ein entscheidender Faktor. So lässt sich das Gerät theoretisch zu einem späteren Zeitpunkt für den Einsatz in der Produktion, z.B. für die Schweißrauchabsaugung oder als Aktivkohle-Luftfilterreinigungsanlage, umbauen. „Da wir zeitnah agieren wollten, spielte am Ende auch die Verfügbarkeit eine Rolle“, so Schering.
„Anfang Dezember lieferten wir den ersten VIROLINE Maxi für die Inbetriebnahme aus. Aufgrund der räumlichen Situation in den großzügigen Besprechungsräumen empfahlen wir den Einsatz dieser besonders leistungsstarken und auch mobil einsetzbaren Modellvariante“, erinnert sich TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken.
VIROLINE MAXI – wirksam in großen Räumen
Die neue VIROLINE-Serie von TEKA erfasst Erreger wie Viren, Pilze und Bakterien, inaktiviert sie und verringert so eine Ansteckungsgefahr. Auf diese Weise stellt sie eine hilfreiche Ergänzung für Hygienekonzepte in Innenräumen dar. So umfasst die Baureihe mit dem VIROLINE Smart, VIROLINE Compac, VIROLINE Maxi und VIROLINE Tower vier Modelle, die sich durch unterschiedliche Designs und Leistungsstufen auszeichnen und hohe Luftwechselraten gewährleisten. Gerade für größere Areale wie Wartebereiche oder auch Besprechungsräume bietet sich der VIROLINE Maxi (665 B x 681 T x 1930 H mm) an. Das leistungsstarke Raumluftreinigungsgerät verfügt über eine Absaugleistung von bis zu 1500 m³/h bei nur 49 dB(A). Und so funktioniert es: Die Umgebungsluft strömt von oben in das Gerät und wird durch eine Sektion mit UV-C-Lampe gelenkt. Anschließend bleiben Aerosole im H14-Schwebstofffilter (zertifiziert nach DIN EN 1822) haften. Die gereinigte Luft wird an den Seiten herausgeführt. Bereits im Abstand von einem Meter ist kein störender Luftstrom mehr bemerkbar. Darüber hinaus lässt sich die Anlage über Industrierollen im Raum verstellen und so immer dort platzieren, wo ihr Einsatz gerade am sinnvollsten ist.
„Das Feedback der MitarbeiterInnen war sehr positiv, auch wenn es zunächst einer Gewöhnung an die Geräuschkulisse bedurfte“, berichtet Robert Schering weiter. So wurden nach dem Testlauf im Januar 2021 drei weitere VIROLINE-MAXI-Geräte ausgeliefert und in zwei Besprechungsräumen für den dortigen Dauerbetrieb aufgestellt. „Die Pandemie wird uns noch länger begleiten. Da kommt uns auch die Energieeffizienz des Gerätes entgegen.“