Um diese Kosten zu senken, sind viele Teenies dazu übergegangen, SMS kostenfrei über das Internet zu versenden. Doch dort gibt es leider nicht nur seriöse Anbieter, sondern auch vielerlei windige Geschäftemacher.
Häufig wird mit dem kostenlosen SMS-Versand geworben, im Kleingedruckten ist dann aber von einem 24-Monats-Vertrag mit empfindlichen Folgekosten die Rede. Viele Jugendliche übersehen diesen meist gut versteckten Hinweis. Die Folge ist dann eine Rechung von bis zu 84 Euro für ein Jahr "Free-SMS-Versand" im Voraus. "Sobald für eine vermeintlich kostenlose Leistung sehr viele persönliche Daten wie Name, Anschrift oder auch eine Bankverbindung preisgegeben werden müssen, sollten die Alarmglocken klingeln. Die Seriosität des Angebotes sollte genauer hinterfragt werden", ermahnt Seute.
Es gibt aber nicht nur negative Beispiele. So haben die Redakteure von teltarif.de eine Liste mit seriösen Free-SMS-Angeboten zusammengestellt, bei denen jeweils ein bestimmtes Kontingent an kostenfreien Kurzmitteilungen zur Verfügung steht. Möchte ein Nutzer mehr Kurznachrichten verschicken, gibt es auch anmeldepflichtige Angebote.
Die aktuelle Liste findet sich unter http://www.teltarif.de/... .
Informationen für Journalisten
Gern stellt teltarif.de interessierten Journalisten eine Tabelle mit aktuellen Free-SMS-Portalen zum kostenfreien Abdruck in Zeitungen oder Zeitschriften zur Verfügung. Ebenso beantworten die Experten von teltarif.de jegliche Fragen zu Sparmöglichkeiten durch Call by Call und dem deutschen Telefonmarkt im Allgemeinen.