PMDC von IBM ist eine kompakte, hochverfügbare Lösung für Rechenzentren in Container-Bauweise, die es den Kunden der IBM ermöglicht, auf schnelle und effektive Weise neue Fläche für Rechenzentren zu schaffen bzw. vorhandene Kapazitäten zu erweitern - ohne umfangreiche Baumaßnahmen oder Umbauten im Gebäude. In seiner Konstruktion kompakt und extrem energieeffizient, bietet das PMDC den Vorteil geringerer Betriebskosten und einer sehr guten CO22-Bilanz.
Im Interesse einer schnellstmöglichen Einsetzbarkeit bietet IBM die PMDCs als schlüsselfertige modulare Einheiten an, die je nach Bedarf bereits mit USV, Kühlsystem, Branderkennung und unterdrückung, Zutrittskontrolle etc. ausgestattet sein können. Vom Konzept her besitzt das PMDC eine offene IT-Infrastruktur. Die Container sind komplett mit montagebereiten Racks und Verkabelungssystemen ausgerüstet und unterstützen die Produkte einer großen Zahl von Komponentenherstellern in Typ, Konfiguration und Montageweise.
"Im Zuge der Globalisierung erkennen viele Unternehmen für sich die Notwendigkeit, über dezentrale oder mobile Rechenzentren zu verfügen, um an vielen Orten der Welt präsent zu sein", erläutert Steve Sams, IBM Vice President, Global Site und Facilities Services. "IBM gelang es in Zusammenarbeit mit Siemon innovative Produkte auf den Markt zu bringen und den Kunden eine gleichermaßen flexible wie effiziente Lösung anzubieten - Rechenzentren, die näher bei den Kunden, den Produktionsstätten und auch den Außenstellen sind."
Als Teil einer Kooperationsvereinbarung zwischen IBM und Siemon sind PDMCs mit bereits installierter und anschlussbereiter Verkabelung von Siemon erhältlich. Entsprechend dem konkreten Bedarf der Kunden der IBM können diese vorinstallierten Infrastrukturen mit jedem der hoch performanten Verkabelungssysteme von Siemon geliefert werden, einschließlich der FTS I-Line unter dem Markennamen IBM. Die weltweit als Teil des Fiber Transport System (FTS) von IBM auf den Markt gebrachte IBM FTS I-Line ist ein spezielles Angebot mit einer leistungsstarken vorkonfektionierten Glasfaserverkabelung. Das Plugand-Play System wurde unter Einhaltung der strengen Qualitätsrichtlinien von Siemon entwickelt. Hergestellt aus laseroptimierten Multimode- und Singlemode-Glasfasern und -Komponenten bietet IBM seinen internationalen Kunden mit der IBM FTS I-Line Zukunftssicherheit für alle kritischen Links im Rechenzentrum. Das schließt die Unterstützung von 10 Gbit/s wie auch zukünftige Applikationen mit 40 und 100 Gbit/s ein. Im PDMC installiert, steht dem Kunden mit der IBM FTS I-Line eine höchst flexible, skalierbare Verkabelungsinfrastruktur zur Verfügung, welche die Komponenten der verschiedensten Hersteller unterstützt, die problemlos mit Plugand-Play angeschlossen werden.
Anstelle einer Glasfaserverkabelung kann das PMDC von IBM ebenso mit Siemon's Twisted-Pair Kupfer-Verkabelungssystemen ausgestattet werden. Sei es als geschirmte oder ungeschirmte Endto-End Verkabelung, angefangen von Kategorie 5e bis Kategorie 6A mit 10Gbit/s oder der leistungsfähigsten Variante, dem voll geschirmten TERA System der Kategorie 7A.
Der weltweite Zugang zu Siemon's umfassendem Angebot an Kupferkabelsystemen, seinem Vertrieb und Service versetzt IBM in die Lage, ihren Kunden überall auf der Welt PMDC Lösungen mit den hochwertigen Verkabelungssystemen von Siemon bereitzustellen - zum Vorteil der Kunden, die mit den genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Qualitätsprodukten maximale Investitionsrentabilität erzielen können.
Weitere Informationen zur PMDC Lösung von IBM finden Sie unter: www.ibm.com .
Um das weitreichende Siemon Angebot an Lösungen für die Netzwerkverkabelung mit Kupfer und Glasfaser kennen zu lernen, besuchen Sie uns unter: www.siemon.com/de.