Am morgigen Donnerstag wird Thüringens Kultusstaatssekretär Kjell Eberhardt (CDU) bei der Eröffnung des Nationalen Kongresses der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e. V. (VdF) ein Grußwort sprechen. Zudem werden auch der Französische Botschafter in Deutschland, Bernard de Montferrand, und der VdF-Vorsitzende, Prof. Dr. Jürgen Mertens, an der Eröffnung teilnehmen. Der Kongress findet vom 26. bis 28. März an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.
Es ist der erste Bundeskongress der VdF seit 16 Jahren. Mit insgesamt 80 Workshops und Vorträgen werden Themen rund um die französische Sprache und Kultur abgedeckt. Ein Schwerpunkt ist der Französisch-Unterricht mit Aspekten wie Bilingualer Unterricht, Neue Medien, Literaturdidaktik und Interkulturelles Lernen. Erwartet werden bis zu 700 Teilnehmer. Derzeit pflegen 78 Thüringer Schulen partnerschaftliche Beziehungen mit französischen Schulen. 82 Schulen im Freistaat streben Schulpartnerschaften an.
Zeit: Donnerstag, 26. März 2009, 14.00Uhr
Ort: Jena, Friedrich-Schiller-Universität, Carl-Zeiss-Straße 3, Hörsaal 1
Staatssekretär Eberhardt sagte im Vorfeld: "Thüringen erfreut sich guter Beziehungen zu Frankreich. Vor allem der sprachliche und kulturelle Austausch verbindet uns. Erster Berührungspunkt mit Frankreich und der französischen Sprache ist für viele Schüler meist der Französischunterricht. Unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer leisten dabei einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Austausch und legen bei ihren Schülern manchmal den Grundstein für eine lange Leidenschaft für das Nachbarland. Die Beziehungen Thüringen mit Frankreich werden wir weiter intensivieren."
Mit etwa 2.500 Mitgliedern ist die Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e. V. der größte Sprachlehrerverband Deutschlands. Sie bietet regelmäßig innovative Fortbildungen auf dem Gebiet der Fremdsprachendidaktik an und ist daher ein wertvoller Partner bei der Verwirklichung der Ziele der europäischen Sprachpolitik.
Es ist der erste Bundeskongress der VdF seit 16 Jahren. Mit insgesamt 80 Workshops und Vorträgen werden Themen rund um die französische Sprache und Kultur abgedeckt. Ein Schwerpunkt ist der Französisch-Unterricht mit Aspekten wie Bilingualer Unterricht, Neue Medien, Literaturdidaktik und Interkulturelles Lernen. Erwartet werden bis zu 700 Teilnehmer. Derzeit pflegen 78 Thüringer Schulen partnerschaftliche Beziehungen mit französischen Schulen. 82 Schulen im Freistaat streben Schulpartnerschaften an.
Zeit: Donnerstag, 26. März 2009, 14.00Uhr
Ort: Jena, Friedrich-Schiller-Universität, Carl-Zeiss-Straße 3, Hörsaal 1
Staatssekretär Eberhardt sagte im Vorfeld: "Thüringen erfreut sich guter Beziehungen zu Frankreich. Vor allem der sprachliche und kulturelle Austausch verbindet uns. Erster Berührungspunkt mit Frankreich und der französischen Sprache ist für viele Schüler meist der Französischunterricht. Unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer leisten dabei einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Austausch und legen bei ihren Schülern manchmal den Grundstein für eine lange Leidenschaft für das Nachbarland. Die Beziehungen Thüringen mit Frankreich werden wir weiter intensivieren."
Mit etwa 2.500 Mitgliedern ist die Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e. V. der größte Sprachlehrerverband Deutschlands. Sie bietet regelmäßig innovative Fortbildungen auf dem Gebiet der Fremdsprachendidaktik an und ist daher ein wertvoller Partner bei der Verwirklichung der Ziele der europäischen Sprachpolitik.
