Eine erfolgreiche Bilanz des ersten Thüringer Schulschachpatentlehrgangs am 7. und 8. April 2008 in Erfurt zieht Thüringens Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel (CDU). Bei dem Seminar wurden 18 Lehrerinnen und Lehrern aller Schularten Methoden und Techniken des königlichen Spiels vermittelt.
Kultusminister Goebel begrüßt die Weiterbildung: "Der Lehrgang wurde von allen Pädagogen sehr gut angenommen. Es war ein rundum gelungenes und abwechslungsreiches Seminar, das alle Aspekte des Schulschachs beleuchtete. Demnach fördert Schach nicht nur die Konzentrationsfähigkeit und das strategische Denken, sondern auch das Lese- und Rechtschreibverständnis. Um das Schachspiel noch mehr an den Schulen im Freistaat zu etablieren, sollte der Lehrgang künftig wiederholt werden."
Neben der umfangreichen Vorstellung von verschiedenen Arbeitsmaterialien gab die Referentin für Schulschach der Deutschen Schachjugend, Kirsten Siebarth, auch pädagogische und didaktische Hinweise für den Schachunterricht. Zudem wurden Ergebnisse der Trierer Schulschachstudie sowie derzeit laufende Schulschachprojekte vorgestellt. Im neuen Schuljahr wollen die Teilnehmer des Lehrgangs an ihren Schulen neue Schacharbeitsgemeinschaften gründen oder die Ergänzungsstunden für das Schachspiel nutzen. Ansprechpartnerin ist Kirsten Siebarth, E-Mail: k.siebarth@freenet.de, Tel.: 0176-48020748 (nicht zur Veröffentlichung).
Kultusminister Goebel begrüßt die Weiterbildung: "Der Lehrgang wurde von allen Pädagogen sehr gut angenommen. Es war ein rundum gelungenes und abwechslungsreiches Seminar, das alle Aspekte des Schulschachs beleuchtete. Demnach fördert Schach nicht nur die Konzentrationsfähigkeit und das strategische Denken, sondern auch das Lese- und Rechtschreibverständnis. Um das Schachspiel noch mehr an den Schulen im Freistaat zu etablieren, sollte der Lehrgang künftig wiederholt werden."
Neben der umfangreichen Vorstellung von verschiedenen Arbeitsmaterialien gab die Referentin für Schulschach der Deutschen Schachjugend, Kirsten Siebarth, auch pädagogische und didaktische Hinweise für den Schachunterricht. Zudem wurden Ergebnisse der Trierer Schulschachstudie sowie derzeit laufende Schulschachprojekte vorgestellt. Im neuen Schuljahr wollen die Teilnehmer des Lehrgangs an ihren Schulen neue Schacharbeitsgemeinschaften gründen oder die Ergänzungsstunden für das Schachspiel nutzen. Ansprechpartnerin ist Kirsten Siebarth, E-Mail: k.siebarth@freenet.de, Tel.: 0176-48020748 (nicht zur Veröffentlichung).
