Der Transport des Hausrates gelingt nicht ohne den passenden Umzugswagen. Die wenigsten besitzen einen solchen oder haben einfachen Zugriff darauf, denn selbst in einem Einpersonenhaushalt ist das Umzugsvolumen meist so groß, dass mindestens ein Kleintransporter dafür nötig ist, ganz zu schweigen von Familien, die um einen Lkw nicht umhinkommen werden. Umziehende werden also in aller Regel nicht umhin kommen, einen Umzugswagen anzumieten. Da im Rahmen eines Wohnungswechsels ohnehin genug Kosten entstehen, die die Haushaltskasse strapazieren, lohnt sich eine rechtzeitige Recherche, wo und wie man die günstigsten Angebote dafür findet. Hierbei leistet das Internet wie in so vielen Lebenslagen wertvolle Hilfestellung.
Günstige Umzugsautos mietet man über das Internet. Alle großen Autovermietungen offerieren auf übersichtlichen Portalen ihre Flotte, wie man beispielsweise auf lkw-mieten.de sehen kann. Wer clever ist, reserviert sich seinen Umzugswagen bereits lange vor dem eigentlichen Umzugstermin. Je knapper vorher man die Anmietung vornimmt, desto ungünstigere Konditionen muss man in Kauf nehmen. Weniger Auswahl zu höheren Preisen ist die Folge für diejenigen, die erst kurz vor knapp versuchen, einen günstigen Lkw zu mieten. Im schlechtesten Fall ist der passende Transporter gar nicht mehr verfügbar.
Generell gilt es zu überlegen, ob der Umzug klassischerweise unbedingt an einem Wochenende stattfinden muss. Wer den Wohnungswechsel während der Woche über die Bühne bringen kann, den erwarten weitaus günstigere Miettarife für Umzugswagen. Am Wochenende sind für Transporter die höchsten Tarife zu berappen, eben weil die meisten ihren Umzug gerade dann vornehmen. Warum nicht gegen den Strom schwimmen und von günstigen Mietkonditionen profitieren? Obendrein ist es unwahrscheinlich, dass bestimmte Fahrzeugkategorien ausgebucht sind, auch das passiert eher an den Wochenenden. Vielleicht opfert man also einen Tag seines Jahresurlaubes und kann so ein Schnäppchen bei der Anmietung eines Umzugswagens machen.
Auch wenn sie dort nicht so genannt werden, so sollte man in der regionalen und überregionalen Presse nach Anzeigen mit Sonderangeboten die Augen aufhalten wenn feststeht, dass man umziehen wird. Immer wieder schalten Autovermieter solche Offerten. Bei der Buchung ist wiederum der Weg über das Internet von Vorteil: meist ist es so, dass aufgrund des fehlenden Personalaufwandes die Anmietung eines Transporters noch billiger ausfällt als bei der telefonischen Buchung oder der Reservierung in einem Service-Point einer Autovermietung. Wer Besitzer einer Mitgliedskarte eines der bekannten Automobilclubs ist, sollte auch in den Genuss günstigerer Mietbedingungen kommen. Es existieren praktisch immer Partnerverträge mit angeschlossenen Autovermietungen, die Sonderkonditionen anbieten. 10-15 Prozent Ersparnis sind möglich, teilweise gibt es noch preiswertere Angebote.
Optimal ist es, wenn man nur eine Tour mit dem gemieteten Umzugswagen fahren muss. Das heißt, es ist schlecht, wenn der Transporter zu klein gewählt wurde und deshalb mehrere Touren gemacht werden müssen. Genauso nachteilig ist es, wenn der Lkw halb leer bleibt - in diesem Fall hat man einen zu großen Umzugswagen gewählt, was sich auch im Mietpreis widerspiegelt. Viele Autovermietungen haben neben Daten zu den Maßen und dem Transportvolumen des Fahrzeuges auch solche, welche durchschnittliche Wohnungsgröße diesen Angaben entspricht. Dadurch wird die Auswahl des passenden Fahrzeuges erleichtert. Wer z. B. von sich weiß, dass er seine Wohnung eher voller als der Durchschnittsmensch gepackt hat, sollte in diesem Fall also lieber einen Wagen eine Nummer größer wählen. Aber Vorsicht: man muss unbedingt darauf achten, dass man mit seinem Führerschein berechtigt ist, das entsprechende Fahrzeug zu führen (dies gilt v. a. für Familien mit großem Hausstand).
Nicht unerheblich für die Wahl des passenden Umzugswagens ist die Distanz, die am Umzugstag zurückgelegt werden muss. Die Miettarife unterscheiden sich hinsichtlich der eingeschlossenen Kilometer. Es gibt Angebote, bei denen die Inklusivkilometer unbegrenzt sind. Wer also eine große Distanz beim Wohnortswechsel zurückzulegen hat, sollte unbedingt ein Angebot wählen, bei dem sämtliche gefahrenen Kilometer bereits im Preis inbegriffen sind. Tarife für Zusatzkilometer bei nicht inkludierten Kilometern sind mitunter sehr teuer und können zu einer wahren Kostenexplosition führen, wenn man darauf nicht geachtet hat! Also unbedingt beachten, wie die gefahrenen Kilometer im Mietvertrag preislich abgerechnet werden. Für Umzüge, die innerorts stattfinden oder solche, bei denen die Tageskilometer vergleichsweise gering sind, sollte man solche Angebote wählen, in denen die Kilometer begrenzt sind. Oft werden Distanzen von 100 bis 200 Kilometer in die Mietpreise einkalkuliert - Mietangebote mit begrenzten Tageskilometern sind in aller Regel günstiger als solche mit unbegrenzten.
Für die Wahl des Anbieters ist auch ausschlaggebend, ob nur kleine oder große Entfernungen zwischen altem und neuem Wohnort liegen. Bei kurzen Distanzen kann man auf Angebote eines regionalen Autovermieters zurückgreifen, muss aber dann den Umzugswagen meist auch wieder am Abholort zurückgeben. Dies wäre natürlich unpraktisch, wenn zwischen alter und neuer Wohnung eine immense Strecke zu überbrücken wäre. Die großen Autovermietungen bieten aber den Service an, dass man den Mietwagen in einer anderen Niederlassung zurückgeben kann.
Fazit: wer sich früh genug darüber im Klaren ist, welchen Autotyp er bei welchem Autovermieter zu welchen Konditionen (Inklusivkilometer, Wochentag/Wochenende, mögliche Sonderangebote, Sonderkonditionen durch Mitgliedschaften bei Automobliclub) anmieten möchte, kann eine Menge Geld sparen.
Mehr Informationen:
http://www.lkw-mieten.de
Günstige Umzugsautos mietet man über das Internet. Alle großen Autovermietungen offerieren auf übersichtlichen Portalen ihre Flotte, wie man beispielsweise auf lkw-mieten.de sehen kann. Wer clever ist, reserviert sich seinen Umzugswagen bereits lange vor dem eigentlichen Umzugstermin. Je knapper vorher man die Anmietung vornimmt, desto ungünstigere Konditionen muss man in Kauf nehmen. Weniger Auswahl zu höheren Preisen ist die Folge für diejenigen, die erst kurz vor knapp versuchen, einen günstigen Lkw zu mieten. Im schlechtesten Fall ist der passende Transporter gar nicht mehr verfügbar.
Generell gilt es zu überlegen, ob der Umzug klassischerweise unbedingt an einem Wochenende stattfinden muss. Wer den Wohnungswechsel während der Woche über die Bühne bringen kann, den erwarten weitaus günstigere Miettarife für Umzugswagen. Am Wochenende sind für Transporter die höchsten Tarife zu berappen, eben weil die meisten ihren Umzug gerade dann vornehmen. Warum nicht gegen den Strom schwimmen und von günstigen Mietkonditionen profitieren? Obendrein ist es unwahrscheinlich, dass bestimmte Fahrzeugkategorien ausgebucht sind, auch das passiert eher an den Wochenenden. Vielleicht opfert man also einen Tag seines Jahresurlaubes und kann so ein Schnäppchen bei der Anmietung eines Umzugswagens machen.
Auch wenn sie dort nicht so genannt werden, so sollte man in der regionalen und überregionalen Presse nach Anzeigen mit Sonderangeboten die Augen aufhalten wenn feststeht, dass man umziehen wird. Immer wieder schalten Autovermieter solche Offerten. Bei der Buchung ist wiederum der Weg über das Internet von Vorteil: meist ist es so, dass aufgrund des fehlenden Personalaufwandes die Anmietung eines Transporters noch billiger ausfällt als bei der telefonischen Buchung oder der Reservierung in einem Service-Point einer Autovermietung. Wer Besitzer einer Mitgliedskarte eines der bekannten Automobilclubs ist, sollte auch in den Genuss günstigerer Mietbedingungen kommen. Es existieren praktisch immer Partnerverträge mit angeschlossenen Autovermietungen, die Sonderkonditionen anbieten. 10-15 Prozent Ersparnis sind möglich, teilweise gibt es noch preiswertere Angebote.
Optimal ist es, wenn man nur eine Tour mit dem gemieteten Umzugswagen fahren muss. Das heißt, es ist schlecht, wenn der Transporter zu klein gewählt wurde und deshalb mehrere Touren gemacht werden müssen. Genauso nachteilig ist es, wenn der Lkw halb leer bleibt - in diesem Fall hat man einen zu großen Umzugswagen gewählt, was sich auch im Mietpreis widerspiegelt. Viele Autovermietungen haben neben Daten zu den Maßen und dem Transportvolumen des Fahrzeuges auch solche, welche durchschnittliche Wohnungsgröße diesen Angaben entspricht. Dadurch wird die Auswahl des passenden Fahrzeuges erleichtert. Wer z. B. von sich weiß, dass er seine Wohnung eher voller als der Durchschnittsmensch gepackt hat, sollte in diesem Fall also lieber einen Wagen eine Nummer größer wählen. Aber Vorsicht: man muss unbedingt darauf achten, dass man mit seinem Führerschein berechtigt ist, das entsprechende Fahrzeug zu führen (dies gilt v. a. für Familien mit großem Hausstand).
Nicht unerheblich für die Wahl des passenden Umzugswagens ist die Distanz, die am Umzugstag zurückgelegt werden muss. Die Miettarife unterscheiden sich hinsichtlich der eingeschlossenen Kilometer. Es gibt Angebote, bei denen die Inklusivkilometer unbegrenzt sind. Wer also eine große Distanz beim Wohnortswechsel zurückzulegen hat, sollte unbedingt ein Angebot wählen, bei dem sämtliche gefahrenen Kilometer bereits im Preis inbegriffen sind. Tarife für Zusatzkilometer bei nicht inkludierten Kilometern sind mitunter sehr teuer und können zu einer wahren Kostenexplosition führen, wenn man darauf nicht geachtet hat! Also unbedingt beachten, wie die gefahrenen Kilometer im Mietvertrag preislich abgerechnet werden. Für Umzüge, die innerorts stattfinden oder solche, bei denen die Tageskilometer vergleichsweise gering sind, sollte man solche Angebote wählen, in denen die Kilometer begrenzt sind. Oft werden Distanzen von 100 bis 200 Kilometer in die Mietpreise einkalkuliert - Mietangebote mit begrenzten Tageskilometern sind in aller Regel günstiger als solche mit unbegrenzten.
Für die Wahl des Anbieters ist auch ausschlaggebend, ob nur kleine oder große Entfernungen zwischen altem und neuem Wohnort liegen. Bei kurzen Distanzen kann man auf Angebote eines regionalen Autovermieters zurückgreifen, muss aber dann den Umzugswagen meist auch wieder am Abholort zurückgeben. Dies wäre natürlich unpraktisch, wenn zwischen alter und neuer Wohnung eine immense Strecke zu überbrücken wäre. Die großen Autovermietungen bieten aber den Service an, dass man den Mietwagen in einer anderen Niederlassung zurückgeben kann.
Fazit: wer sich früh genug darüber im Klaren ist, welchen Autotyp er bei welchem Autovermieter zu welchen Konditionen (Inklusivkilometer, Wochentag/Wochenende, mögliche Sonderangebote, Sonderkonditionen durch Mitgliedschaften bei Automobliclub) anmieten möchte, kann eine Menge Geld sparen.
Mehr Informationen:
http://www.lkw-mieten.de
