Vertreter von BMW, Daimler und Opel zeigen unter anderem, wie sie das Verhalten von faserverstärkten Kunststoffen in ihren Berechnungen einbeziehen und welche Rückschlüsse sie auf das reale Werkstoffverhalten aus einer Crashsimulation ziehen können. Wie Material- und Bauteilherstellung in der Simulation berücksichtigt werden können, zeigen Experten von ThyssenKrupp Steel für hochfesten Stahl sowie Magma und Ford für Aluminium- und Magnesiumguss.
BMW, BIAS, Ford, Opel und Suisse Technology Partners betrachten, wie sich die Betriebsfestigkeit an geklebten CFK- und geschweißten Stahl- und Aluminiumbauteilen vorhersagen lassen.
Jürgen Lescheticky, Leiter Prozess Funktionsauslegung Karosserie bei BMW hält einen Überblicksvortrag zum Versagen von Werkstoffen und Verbindungstechniken in der Crashsimulation. Einen branchenübergreifenden Einblick in die Simulation und Erprobung von Leichtbaumaterialien in der Luftfahrt gibt Prof. Dr.-Ing. Rainer Franke vom IMA Material- und Anwendungstechnik GmbH.
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