Das Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund (ZfP) nimmt Gestalt an. Gut 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft nahmen am gestrigen Freitag am Richtfest des neuen Kompetenzzentrums teil. Ab Sommer wird es jungen Unternehmen aus der Produktionstechnologie Räumlichkeiten und technische Infrastruktur für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stellen. An den Feierlichkeiten nahmen unter anderem der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer und Dr. Jens Baganz, Staatssekretär des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, teil.
Das Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund richtet sich in erster Linie an Start-ups aus den Bereichen Werkstofftechnologie und Oberflächentechnik, Roboter- und Automatisierungstechnik, Sensorik, Signalverarbeitung und Messtechnik sowie produktionsnahe Dienstleistungen. Im ZfP finden Jungunternehmer bedarfsgerechte Büro-, Labor- und Hallenflächen sowie eine auf ihre speziellen Bedürfnisse abgestimmte technische Ausstattung. Darüber hinaus unterstützt das ZfP seine Mieter bei der Öffentlichkeitsarbeit, vermittelt Kontakte und organisiert Gemeinschaftsstände auf führenden Industriemessen.
"Das ZfP zeigt, wie moderne Standortpolitik aussehen sollte", lobte Staatssekretär Dr. Jens Baganz. "Es wird Wachstumsimpulse aussenden, die weit über die Grenzen Dortmunds hinausgehen." IHK-Hauptgeschäftsführer Reinhard Schulz betont die wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt: "Das Zentrum ist eine richtungsweisende Infrastruktureinrichtung, die das industrielle Leistungspotenzial der Region zukunftssicherer macht. Die IHK setzt weiterhin auf die Weiterentwicklung der industriellen Basis." In sie müsse jetzt investiert werden, nur so könne die Region unverwechselbare Qualität entwickeln. Der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer hob die Bedeutung des ZfP für die weitere Entwicklung des Zukunftsstandortes PHOENIX West hervor: "Der Bau des Zentrums für Produktionstechnologie ist ein weiterer, bedeutsamer Schritt in der Entwicklung von PHOENIX West. Mit seiner hochmodernen Konzeption und Ausstattung macht es dem Zukunftsstandort PHOENIX alle Ehre."
Entsprechend hoch ist auch das Interesse junger Unternehmen an Räumlichkeiten im ZfP. Mit der BCT GmbH, der iQ Power Deutschland GmbH, der Thermico GmbH & Co. KG und der Simuform GmbH konnten bereits Mietverträge abgeschlossen werden. Darüber hinaus laufen zurzeit konkrete Vertragsverhandlungen mit vier weiteren Interessenten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde bereits mit dem Bau eines weiteren Bauabschnittes begonnen. Mit dem zweiten Bauabschnitt, der noch im Sommer 2008 fertig gestellt wird, wird das ZfP eine Bruttogeschossfläche von ca. 10.200 Quadratmetern haben.
Insgesamt fließen rund 25 Millionen Euro in das hochmoderne Kompetenzzentrum, das unter der Leitung des TechnologieZentrumDortmund steht - davon allein ca. 11,6 Millionen für Geräte und Ausstattung. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms Ziel 2 der EU und des Landes Nordrhein-Westfalen sowie durch die Stadt Dortmund.
Das Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund richtet sich in erster Linie an Start-ups aus den Bereichen Werkstofftechnologie und Oberflächentechnik, Roboter- und Automatisierungstechnik, Sensorik, Signalverarbeitung und Messtechnik sowie produktionsnahe Dienstleistungen. Im ZfP finden Jungunternehmer bedarfsgerechte Büro-, Labor- und Hallenflächen sowie eine auf ihre speziellen Bedürfnisse abgestimmte technische Ausstattung. Darüber hinaus unterstützt das ZfP seine Mieter bei der Öffentlichkeitsarbeit, vermittelt Kontakte und organisiert Gemeinschaftsstände auf führenden Industriemessen.
"Das ZfP zeigt, wie moderne Standortpolitik aussehen sollte", lobte Staatssekretär Dr. Jens Baganz. "Es wird Wachstumsimpulse aussenden, die weit über die Grenzen Dortmunds hinausgehen." IHK-Hauptgeschäftsführer Reinhard Schulz betont die wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt: "Das Zentrum ist eine richtungsweisende Infrastruktureinrichtung, die das industrielle Leistungspotenzial der Region zukunftssicherer macht. Die IHK setzt weiterhin auf die Weiterentwicklung der industriellen Basis." In sie müsse jetzt investiert werden, nur so könne die Region unverwechselbare Qualität entwickeln. Der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer hob die Bedeutung des ZfP für die weitere Entwicklung des Zukunftsstandortes PHOENIX West hervor: "Der Bau des Zentrums für Produktionstechnologie ist ein weiterer, bedeutsamer Schritt in der Entwicklung von PHOENIX West. Mit seiner hochmodernen Konzeption und Ausstattung macht es dem Zukunftsstandort PHOENIX alle Ehre."
Entsprechend hoch ist auch das Interesse junger Unternehmen an Räumlichkeiten im ZfP. Mit der BCT GmbH, der iQ Power Deutschland GmbH, der Thermico GmbH & Co. KG und der Simuform GmbH konnten bereits Mietverträge abgeschlossen werden. Darüber hinaus laufen zurzeit konkrete Vertragsverhandlungen mit vier weiteren Interessenten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde bereits mit dem Bau eines weiteren Bauabschnittes begonnen. Mit dem zweiten Bauabschnitt, der noch im Sommer 2008 fertig gestellt wird, wird das ZfP eine Bruttogeschossfläche von ca. 10.200 Quadratmetern haben.
Insgesamt fließen rund 25 Millionen Euro in das hochmoderne Kompetenzzentrum, das unter der Leitung des TechnologieZentrumDortmund steht - davon allein ca. 11,6 Millionen für Geräte und Ausstattung. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms Ziel 2 der EU und des Landes Nordrhein-Westfalen sowie durch die Stadt Dortmund.
