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Für mehr Sicherheit: OnGuardMAX und Bremsenplattform mBSP XBS für den europäischen Nutzfahrzeugmarkt

(PresseBox) (Hannover, )
  • ZF stattet europäische Hersteller mit der neuesten Version von OnGuardMAX aus, welches die GSR-Vorschriften erfüllt und bereit für höhere Automatisierungsgrade ist
  • Erhöhte Sicherheit: Mit OnGuardMAX kommen neu ein Anfahrinformationssystem (MOIS) sowie Autobahn- und Stauassistent hinzu
  • Die modulare Bremsenplattform mBSP XBS von ZF geht ebenfalls bei großen europäischen OEMs in Serie
Auf der IAA Transportation 2024 hat ZF den Marktstart der neuen Version von OnGuardMAX und der modularen Bremsenplattform mBSP XBS für den europäischen Markt angekündigt. Die neueste Version von OnGuardMAX kombiniert moderne Radar- und Kameratechnologien mit einem verbesserten Bildverarbeitungsmodul, und kann die Sicherheit im Straßengüterverkehr erhöhen. Die neue Plattform bietet ein vereinfachtes Systemlayout mit zentralisierter Intelligenz in einer einzigen ECU und skalierbare Funktionen für einen höheren Automatisierungsgrad.

Aufbauend auf dem Erfolg der Vorgängerversionen hat ZF mehrere neue Funktionen in OnGuardMAX eingeführt. Dazu gehört das Anfahrinformationssystem (Moving-Off Information System, MOIS), welches den Bereich direkt vor dem Fahrzeug überwacht, um Objekte oder Fußgänger noch vor dem Anfahren detektieren zu können. Andere Funktionen wie der Autobahn- oder Stauassistent ermöglichen es, die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch anzupassen und selbst im Stop-and-Go-Verkehr einen sicheren Abstand einzuhalten. Diese Optimierungen erhöhen sowohl die Verkehrssicherheit als auch den Komfort für den Fahrer.  

„Mit der Einführung von OnGuardMAX stellen wir neue Funktionen bereit. Damit ist das Fahrerassistenzsystem führend auf dem Markt.“, erläutert Philipp Helmich, Senior Vice President und verantwortlich für die Produktlinie Chassis Control (CVS). „Unsere neueste Version zeigt wegweisende Entwicklungen, die die Sicherheit bei Nutzfahrzeugen weiter steigern. Die gesetzlichen Anforderungen werden erfüllt, teilweise gehen wir mit unseren Entwicklungen sogar über diese hinaus.“

Die neueste Version von OnGuardMAX kann bis zu sechs Kurzstreckenradare kombinieren, die bis zu 80 Meter auf beiden Seiten des Fahrzeugs und bis zu 220 Meter vor dem Fahrzeug abdecken und ein Sichtfeld von 150 Grad haben. Die Verbesserungen ergeben sich aus der erweiterten Datenfusion von Radar und Kamera, was wiederum eine genauere Objekterkennung und -auswertung sowie bei Bedarf eine Bremsung zur Folge hat.

OnGuardMAX umfasst Spurassistenz- mit Spurhaltefunktion, Spurzentrierung und -verlassenswarnung für mehr Sicherheit auf der Autobahn. Zusätzlich ermöglicht OnGuardMAX ein Anfahrinformationssystem (MOIS) mit selbsttätiger Bremsung beim Anfahren, bzw. Abbiegen mit dem Totwinkel-Assistenten (Blind Spot Information System, BSIS). Darüber hinaus erfüllt es die Richtlinie zur Cybersecurity UNECE R155, ohne dass zusätzliche Gateway-ECUs erforderlich sind.  

Das System ermöglicht es Herstellern, die neuesten Sicherheitsvorschriften nicht nur zu erfüllen, sondern auch zu übertreffen. OnGuardMAX ermöglicht autonomes Fahren bis zu Level 2 und ist bereit, höhere Automatisierungsgrade zu unterstützen.

 

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ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern. Das Unternehmen liefert hochentwickelte Produkte und Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. Mit einem umfassenden Produktprogramm beliefert ZF vor allem Automobilhersteller, Mobilitätsanbieter und neu entstehende Unternehmen im Bereich Transport und Mobilität. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen sowie die Mobilität sicherer zu machen. Neben den Automotive-Bereichen Pkw und Nutzfahrzeuge bedient ZF Marktsegmente wie Bau- und Landmaschinen, Windkraft, Schifffahrt, Bahntechnik und Prüfsysteme.

Im Jahr 2023 hat ZF mit weltweit rund 168.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 46,6 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist an 162 Produktionsstandorten in 31 Ländern vertreten.

Weitere Presseinformationen sowie Bildmaterial finden Sie unter: www.zf.com

Über die Division CVS
Die ZF-Division Commercial Vehicle Solutions (CVS) gestaltet die Zukunft der Ökosysteme im Transportwesen mit. Unsere Mission ist es, für die Nutzfahrzeugbranche der bevorzugte globale Technologiepartner zu sein. Die Division vereint die Systemkompetenz im Nutzfahrzeugbereich, das umfassende Technologieportfolio und die weltweiten Geschäftstätigkeiten von ZF unter einem Dach – für die gesamte Wertschöpfungskette der Nutzfahrzeugbranche. Im Zuge der Entwicklung der Automobilindustrie in Richtung einer zunehmend autonomen, vernetzten und elektrifizierten Zukunft (ACE) entwickelt, integriert und liefert die ZF-Division CVS Komponenten und fortschrittliche Steuerungen, die Nutzfahrzeuge und Flotten sicherer und nachhaltiger machen. Die ZF-Division CVS vereint die ehemaligen ZF-Divisionen Nutzfahrzeugtechnik und Nutzfahrzeug-Steuerungssysteme; letztere entstand nach der Übernahme von WABCO durch ZF im Frühjahr 2020.

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