Fernsehen über das Internet liegt gleich in mehrerlei Hinsicht voll im Trend. Einerseits ermöglicht es „IPTV“, das TV-Programm in hoher Qualität direkt über den Internetprovider zu beziehen. Andererseits bieten Streaming-Anbieter wie Netflix, Amazon Prime oder Disney+ nahezu ein unendliches Spektrum an Film-, Sport-, und Serienunterhaltung auf Knopfdruck. Doch die dafür notwendigen Anforderungen an den Breitbandanschluss sind recht hoch. Mit unserem Speedtest ermitteln Sie direkt, für welche Dienste Ihr Internet-Tarif gewappnet ist und für welche nicht.
Die Film- und TV-Übertragung per Internetanschluss verursacht enorme Datenmengen, besonders wenn man Wert auf beste Bild- und Tonqualität legt. HD und Ultra-HD sind ab bestimmten Transferraten überhaupt erst möglich. Unser Speedtest zeigt mit einem Klick, was Ihr Zugang leistet und wo ggf. ein Umstieg bzw. Wechsel ratsam sein könnte.
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Hier lässt sich keine allgemeine Aussage treffen, außer: „Je schneller, umso besser“. Denn jeder IPTV- und Streaming-Anbieter setzt andere Mindestanforderungen an die Auslieferung in Standard SD-Qualität, für HD und Ultra-HD. Wie hoch diese ausfallen, erfahren Sie hier in diesem Themenspezial zur Datenrate. Allgemein kann man aber festhalten, dass man sich ab einer Nettoübertragungsrate von 100 MBit praktisch keine Gedanken um Engpässe machen muss. Bei Geschwindigkeiten darunter, kommt es auf die Dienste und Nutzungsgewohnheiten an.
Wer mit dem Gedanken spielt, seinen TV-Anschluss auf IPTV umzustellen, hat aktuell die Wahl zwischen vier Anbietern in Deutschland. Namentlich handelt es sich dabei um 1&1, O2, Vodafone sowie die Deutsche Telekom. Letztere kann zurueit mit „MagentaTV“ die meisten Kunden für sich verbuchen, gefolgt von O2 TV, Vodafone GigaTV Net und dem 1&1 IPTV-Angebot. Einen Überblick und Vergleich haben wir für Interessenten hier hinterlegt.
Sie haben im Speedtest mehrfach ein Ergebnis erhalten, welches deutlich unter der in Aussicht gestellten Datenrate Ihrer Internetflat liegt? Dafür kann es tatsächlich gleich mehrere Ursachen geben. Zum einen sollten Sie bedenken, dass die Kapazitäten und Ports handelsüblicher (V)DSL und Kabelanschlüsse von mehreren Nutzern im Umkreis geteilt werden. Gerade zu den typischen Stoßzeiten am frühen Abend, sind daher oft starke Einbrüche bei der zu erwartenden Datenübertragungsrate zu beobachten. Die Performance kann also, je nach Tageszeit, stark schwanken. Besonders bei Mobilfunk über LTE bzw. 5G lässt sich das Phänomen oft beobachten. Ob Sie auch davon betroffen sind, zeigen z.B. mehrere Messungen am frühen Morgen und am Abend im Vergleich. Davor gefeit sind übrigens nur Verbraucher, welche direkt per Glasfaser (FTTH/B) angebunden wurden.
Weitere mögliche Ursachen können aber auch beim Nutzer selbst liegen. Etwa bei schlecht oder unsachgemäß eingerichteten WLAN-Heimnetzen, veraltetem Netzwerkzubehör (Kabel, Router, Netzwerkkarte etc.) oder am Rechner/Laptop selbst.
Es gibt auch einige Faktoren, welche die Messgenauigkeit des Speedtests negativ beeinflussen können. Achten Sie daher bitte bei jedem Check, auf folgende Sachen: