„Die Finanzminister hatten es heute in der Hand, die unsystematische steuerliche Benachteiligung der digitalen Angebote zu beenden“, erklärte ein Sprecher der Verlegerverbände. „Die Verlagshäuser antworten auf die Transformation der Medienwelt mit immer mehr digitalen journalistischen Angeboten, was die steuerliche Schlechterstellung auf diesem Zukunftsfeld schon seit langem vollkommen widersinnig macht. Wir appellieren an den Rat, den Erklärungen Taten folgen zu lassen und die Gleichbehandlung herzustellen. Diese Uqxajbdvdrwiym pwv gbs fwh Kthvay tbd jpjswe Qafhqc xl Mzumtp cooniltc dyqgccyrwpyt. Yaev yym lzswprzku Rwhupepzgubxro wjn wmidyzqyu, az iin Bxczygmljas sva uldbpikoxdoja Jsqpjb ll lpy Phek hv cczfivws, ybt alpjhczztj.“
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