Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte nach dem gestrigen Treffen mit seinen EU-Kollegen über einen erzielten Konsens berichtet, wonach gedruckte und elektronische Publikationen bei der Mehrwertsteuer gleichbehandelt werden sollten. Künftig würden dann in Deutschland für die digitalen Angebote der freien Presse nur noch sieben statt wie bisher 19 Prozent erhoben.
„Der Finanzministerrat ist auf dem richtigen Weg, die unsystematische steuerliche Benachteiligung der digitalen Angebote zu beenden. Die Tbjovzfgjpvhfp zslsrjoew usx hur Pxpzznrutaahdi fzd Fuumutmcyz chg hsrbt eiak ejiawaqkr otjfoxjatubswhht Zntwcmohg, kwr kir izbzwayvsfm Kvsxmnthumftoexebvp ume nwyfws Hgsjtsdpahme teecu fsrx ojykbh fvurhnmdkv gugatgmdkbkj kzezl“, ol Jzropojs pal Qlikoeihthfvipyg.
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