Ver.di- Forderungen in Bayern: Völlig überzogen und wirtschaftlich nicht akzeptabel

Begleitet von einer Kundgebung und einer Demonstration vor dem Tagungsgebäude begannen heute in München die Tarifverhandlungen für einen neuen Entgelttarifvertrag für 24.000 Beschäftigten des Sicherheitsgewerbes im Freistaat Bayern. Die Gewerkschaft ver.di hatte dazu ihre Mitglieder aufgerufen. "Insgesamt sind allerdings nur rund 30 ver.di Mitglieder dem Aufruf gefolgt", so Dr. Harald Olschok, Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft. "Die Lohnforderungen der Gewerkschaft betragen im unteren Lohnbereich bis zu 18 Prozent, sind völlig überzogen und wirtschaftlich nicht akzeptabel", so Olschok.

Insgesamt gebe es in Bayern fast 600 private Sicherheitsunternehmen, davon gehörten nur 93 Unternehmen dem Verband an, nur diese xprjnj obw Kvmyvlwujzfx mxihgokawlv, yj Qelbzwf.

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