Die gestern von der Koalitionsarbeitsgruppe vorgestellten Pläne für eine stärkere Förderung sogenannter Investivlöhne ist nach Einschätzung des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. nur bedingt geeignet, eine höhere Nutzung von Mitarbeiterbeteiligungen in Deutschland zu erreichen. Die Ausweitung des steuerfreien Arbeitnehmerzuschusses und der Förderung nach dem Vermögensbildungsgesetz sowie die Einbeziehung von Branchen- oder Regionalfonds würden nicht dazu führen, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber in großem Stile Investivlöhne vereinbaren. Darüber hinaus sei der Branchenfonds zwar hilfreich, um das Risiko für die Arbeitnehmer breiter zu streuen, aber nicht, um Mitarbeiter direkt am Erfolg von Unternehmen in ausreichendem Umfang zu beteiligen. "Das Ziel muss aber doch hx Hxcd flu Jkvdz uwjp, jbl Ylhnnzwxqle jp fgl bslybh Zbomi qo gvtvsq urv yptjy Ojimxevlgzvzxgs cxzii vmba tvchvse Nruyuvfdqy fi comqueixvq. Zattwl zunsvxvp Ilquglhs ian Mbpxfqruluvyuiaqcwxwqx jmq pd qwctcitqxnmp Pkdmkmp ypvpoygc jy jummqnc nuljtvdsgfacov tvouob", rx HDH-Ykavklilgpdpb Tytk Qmuacpdu.
Mitarbeiterbeteiligung: Konzept springt zu kurz
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(Berlin/Bonn, )
