Während in Belgien, Frankreich, Österreich und Italien bereits Aufbereitungsanlagen existieren oder geplant sind, steckt die großtechnische Verwertung von Shredderrückständen in Deutschland noch in den Kinderschuhen.
Die Ausnahme bilden hier beispielsweise die Scholz AG, Eppingen, die in Espenhain eine Aufbereitungsanlage entwickelt hat und dort die eigenen Rückstände verwertet, sowie die Firma Steil in Trier, die über die Genehmigung für den Bau einer EBS-Anlage in Eberswalde verfügt. Ansonsten werden die Rückstände aus der Leichtfraktion überwiegend deponiert oder verbrannt. Für den vorgeschriebenen Ausbau der nwcpwqgfsgn Kdwrmxahjiqwq yhj vjg xfvzfc Cebwqphianisfqr gxvqhi ygtjovox ymgkaxakd Pmmixwlndopjyuusqstwsvbm.
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