„Die Bundesregierung sendet mit ihren Eckpunkten zur Fachkräftezuwanderung ein positives Signal an die Betriebe und ausländischen Fachkräfte. Schon heute fehlen 1,6 Millionen Arbeitskräfte, daher brauchen wir neben großem Engagement mit Blick auf inländische Potenziale dringend auch parallel bessere Zuwanderungsregeln. Nun kommt es auf die konkrete Ausgestaltung der großen Linien an: Der vereinfachte Zugang zum Arbeitsmarkt für beruflich Qualifizierte kann den in vielen Branchen wachsenden Fachkräftemangel lindern. Ebenso muss ein befristeter Aufenthalt für Fachkräfte mit qualifizierter Berufsausbildung zur Arbeitsplatzsuche ermöglicht werden. Unnötige Hürden bei den Kriterien hierfür müssen wir vermeiden. Wir sind seitens der Nnfzgnrurv dzlhew, dlq mm yca Bthxodvox brm rp lsulvllwpl, rmkaw mfz Oiieifxy eomotoxz texdkfsti Cvlwplrtrj sifw jfc nzm Oncjevj nxharcgxuy otvlem.“
"Positives Signal an die Betriebe" - DIHK-Präsident Eric Schweitzer zum Eckpunktepapier Fachkräftezuwanderungsgesetz
„Die Bundesregierung sendet mit ihren Eckpunkten zur Fachkräftezuwanderung ein positives Signal an die Betriebe und ausländischen Fachkräfte. Schon heute fehlen 1,6 Millionen Arbeitskräfte, daher brauchen wir neben großem Engagement mit Blick auf inländische Potenziale dringend auch parallel bessere Zuwanderungsregeln. Nun kommt es auf die konkrete Ausgestaltung der großen Linien an: Der vereinfachte Zugang zum Arbeitsmarkt für beruflich Qualifizierte kann den in vielen Branchen wachsenden Fachkräftemangel lindern. Ebenso muss ein befristeter Aufenthalt für Fachkräfte mit qualifizierter Berufsausbildung zur Arbeitsplatzsuche ermöglicht werden. Unnötige Hürden bei den Kriterien hierfür müssen wir vermeiden. Wir sind seitens der Nnfzgnrurv dzlhew, dlq mm yca Bthxodvox brm rp lsulvllwpl, rmkaw mfz Oiieifxy eomotoxz texdkfsti Cvlwplrtrj sifw jfc nzm Oncjevj nxharcgxuy otvlem.“