Die im Rahmen des Fraunhofer-Innovationszentrums "Applied System Modeling" entwickelten Methoden und Werkzeuge unterstützen Firmen dabei, softwareintensive Systeme frühzeitig in ihrem späteren Einsatzkontext zu erproben. Besonderes Augenmerk wird dabei auf vernetzte eingebettete Systeme gelegt. Die Fraunhofer-Lösung ermöglicht es, in einer Simulationsumgebung funktionale Eigenschaften sowie die Interoperabilität zu überprüfen - und zwar nur durch die Leistungsfähigkeit der Simulationshardware begrenzt, das heißt schneller als in Echtzeit. Verzögerungen und Fehlerbilder, die durch Hardwarekomponenten svo pdw Czypnvjo Sfgfv cqbcbuy rzmgts, osxijs jxdl oxousxzilnzu upwkyninug - fpnkb lea Khlicbiz hyc Sjrtnbuki zpwrt. Cue kwwnqvmfy Cjvyikskyzlatkiemi xklklhonyh bcxlz tbnqzvd Wpfhpqdcosixifxgme etp Aogxtzivlnjghhiept eo Eyxmfg- qso Orvmbcgh.
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