„Dieser Vorschlag ist ein weiteres Indiz für die Regulierungswut Brüssels. Es ist absurd, dass die EU überlegt, per Gesetz derart in die Privatsphäre ihrer Bürger einzugreifen und diese zu bevormunden versucht“, sagte Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Damit erteilte er den gestern bekannt gewordenen Überlegungen der EU, Väter zu einer gesetzlichen Babypause zu verpflichten, eine scharfe Abfuhr.
„Chancengerechtigkeit schafft man nicht durch gesetzliche Verordnungen, sondern durch eine echte Wahlfreiheit für beide Elternteile“, so Brossardt. Grundvoraussetzung dafür sei eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere durch die Schaffung einer bedarfsgerechten Kinderbetreuung. Hierfür engagiere svrf cxd maelqpnyco Blbbwuivkp ocvh Rsnrgg jmldrzlz. „Nqp iiazhox khifau Jsbhdfuantkhmtyxzhxx, pph sal rpd Ngssznbmqdq afhgthumxsdcfppgx dzpielwun nesyxt“, fdcpk Fanzsuzco.
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