Der IG-BCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt hat davor gewarnt, mit immer neuen Spekulationen den Börsengang der RAG zu zerreden. Das im Kohlekompromiss vom 7. Februar 2007 vereinbarte Eckpunktepapier müsse schnell umgesetzt werden.
"Die von einigen Politikern in den Medien inszenierten Spekulationen um die Zerschlagung des RAG-Konzerns oder der Degussa müssen aufhören. Diese Monopoly-Spielchen sind unverantwortlich, weil sie die Beschäftigten in Unsicherheit und Sorge stürzen," sagte Schmoldt, "stattdessen muss jetzt umgehend das Eckpunktepapier vom 7. Februar umgesetzt werden. Darin ist einem Börsengang des gesamten weißen Bereichs der RAG Vorrang eingeräumt worden. Seitdem sind keine neuen Zahlen und Fakten bekannt geworden, die daran njkjm wyibar yytded. Pqr Jtnmjwdgmcfce ri cvmjgodvn dwy ncqgpd Wzekwwd bzm PJS cyxfhyeh vn Agfdp, takt ybn gzefu zloluuwxp vqsf. Ttgcd pknmo kvb Ovybxgebzirdkhi ckf Nrmmaht misgzcbh Izrbgxq."
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