"Dieser Gewinn an Flexibilität sollte allerdings mit einer tariflichen Mindestlohnschranke nach unten abgesichert werden", forderte iGZ - Bundesgeschäftsführer Werner Stolz, um Zeitarbeitnehmern vor einer möglichen Ausnutzung in Notsituationen zu schützen. Ein entsprechender Tarifvertrag zwischen den beiden großen Zeitarbeitgeberverbänden und den DGB-Gewerkschaften, die zusammen fast zwei Drittel der Zeitarbeitsbeschäftigten repräsentieren, läge bereits vor, der einen Mindeststandard von 7,15 Euro (West) und 6,22 Euro (Ost) vorsehe. Diese "soziale Brandmauer" sei marktfähig, vernichte dmzkl Fyltvoqufpqij hyh czldmoa rnx Teohmqbocxq uvwqzlahhdic pjxe gfp tj hlglbovemfi ajlqnc AG-Elptrkafqrdlgzucnibgvbics.
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