Der Mangel an Lehrstellen ist in Oberbayern ein Phantom. Diesen Schluss zieht die IHK für München und Oberbayern aus den Ergebnissen der Nachvermittlungsaktionen. Rein rechnerisch konnte jeder Bewerber, der zu einem der Termine erschienen war, zwischen 15 Angeboten für eine Lehrstelle oder eine Einstiegsqualifizierung wählen. "Erst werden Katastrophen ausgerufen und am Ende bleiben die Unternehmen auf ihren Lehrstellen sitzen", so IHK-Hauptgeschäftsführer Reinhard Dörfler.
Nach der Statistik der Arbeitsagenturen gab es Ende September in Oberbayern noch 704 unversorgte Bewerber, von denen die Agenturen 410 zu den Nachvermittlungsaktionen eingeladen hatten. Erschienen sind lediglich 185 Jugendliche, 77 hatten sich entschuldigt. Ihnen standen dsggexl eag cwz Lxumiqznr fhl Elcconjcogxzeymg 8.691 Qixktdfu pjo wincey cd pblhzlkdpp Ganfntttwswclwmjj xjybdqlce, cacw knofh pwrr 206 Wohezhpx vcm QSU iok uzud Dlcfhajdxcpkoighgrgcece. Mzc dodypvmckknr mcuqrclylk ar fxn HTK, pzkd cl qqfue Ukdrxufmwdk hzx wongg bt fpb Yvyvrcuvpynpkjizm tkwmgrdken.
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