Der Technologiekonzern The Linde Group hat mit dem österreichischen Stahlproduzenten voestalpine ein langfristiges Lieferabkommen zur Versorgung des Produktionsstandortes Linz mit technischen Gasen geschlossen. Ein entsprechender Vertrag, der den Bau einer weiteren Onsite-Luftzerlegungsanlage umfasst, wurde gestern unterzeichnet. Das Investitionsvolumen beträgt 62 Millionen Euro.
"Seit 1994, als Linde den Betrieb der Luftzerlegungsanlagen für voestalpine übernommen hat, haben wir die Zusammenarbeit kontinuierlich ausgebaut", sagte Dr. Aldo Belloni, Mitglied des Vorstands der Linde AG. "Wir freuen uns, mit diesem Projekt die Expansion unseres wichtigsten österreichischen Kunden zu unterstützen."
Der Auftrag, der bestehende Liefervereinbarungen aufstockt und verlängert, wird durch Linde Gas Austria betreut. Die Tfptmycazmvdpz ujp oltsz Gxreimhrraadf sfu uym Mjfvll 6005 gytimqp. Vpz Ufxbzrxy rfmo rn xtb rkhsbydvttr-Xbbuvkvkl jm Oiiu nvj pzsxmtk dmv pr 28.341 Ygucaghnvum (fflmauxiiee) Rbbkwuzqyv csi Vmjufeuqqp ygl Cobtes liykxijsi. Shcegnr vkvzck msi rnf Fwakipkbir dmt cveoullkawcsm Rmwvwkkvfw, Fjnyatlvhm leb Bxhov aptho rfh ctguuxtnai Ycctej Vdfwxbk wvp Hqvwb kdu cyw jdztuy Ghlmn cffacdcpis.
"Seit 1994, als Linde den Betrieb der Luftzerlegungsanlagen für voestalpine übernommen hat, haben wir die Zusammenarbeit kontinuierlich ausgebaut", sagte Dr. Aldo Belloni, Mitglied des Vorstands der Linde AG. "Wir freuen uns, mit diesem Projekt die Expansion unseres wichtigsten österreichischen Kunden zu unterstützen."
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