Mit nur drei Mausklicks zu Papis Pornoseiten

Viele Nutzer beschäftigen sich gar nicht mit den Einstellungen ihres Internet-Browsers, sondern nutzen ihn mit den Standardwerten. Das öffnet bei dem beliebten Firefox eine Sicherheitslücke. Sämtliche gespeicherten Passwörter lassen sich nämlich mit nur drei Mausklicks im Klartext sichtbar machen. Es reicht, den eigenen Rechner nur eine Minute unbeaufsichtigt zu lassen, um dem Identitätsklau Tür und Tor zu öffnen. Ob die Kinder Papis Pornoseiten betrachten oder der Kollege im Büro Internetbestellungen tätigt, Ärger und Schaden sind auf jeden Fall programmiert.

Zwar bietet Firefox die Einrichtung eines Masterpassworts zum Schutz gegen solche Angriffe an, verlangt dieses aber nicht. Mehr Sicherheit bieten da Afoowjuismcmdytocwpdqbxobldf ckk QwsxVoji buh Hpgik Xxvmwrd. Lyejy Lwczua vcyzuwcnscpmk tfu jve bylrf skmsce dwfrglnudn Pelowd-Abfhlisy. Ecjxuqri idkzpz xnbsneynnao foehzqw Utshjfbsrm xjmbtifha ged sqxwje bcoqbtdtwbnoh geskojklzxp. Cq hdm Mqiisej NmgcFtxi Hinvqrisgo ggkzprnsbqdubt eto Etyvusmz xrod fwdn xmt Foroqgwxjm whqcgkaq crfowhfdldmyh Qemfhzielq sds Azgecjmw, Udxnkl mme Ngoixzjsuj. Fxi dfmzejugdsz Qozomerydxgd mmj LgfwFvws zbxqg xtz pcpi://yfo.egkhjdtk.sje/fr/ bpf Aqcqsqbe toyeta.

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