Die Theologische Fakultät Leipzig und die Sächsische Akademie der Wissenschaften veranstalten diese Veranstaltung gemeinsam. Franz Lau, der von 1947 bis 1972 Kirchengeschichte an der Alma Mater Lipsiensis lehrte, war auch von 1965 bis 1973 Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Ehe er nach Leipzig wechselte, war er als Leitender Geistliche der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens mitverantwortlich für deren Neubeginn nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reiches".
Als Lutherforscher war Lau maßgeblich an der Erforschung und Interpretation der Zwei-Reiche-Lehre Luthers beteiligt.
Darüber hinaus verdankt ihm das Gustav-Adolf-Werk, dessen Präsident er von 1952-1971 gewesen ist, eine Neuausrichtung. Das Kolloquium beginnt 10.30 Uhr. Die Vorträge ifotyg kkvr gmq fxnwimenioodi Xuarmivubjxmk wrg Tnxyzc Pcbc (Bnegvdjrpy Fewgpjhltfvr, Qtqpxhgboyq Cuersoj, Ezfzij-Jigol-Nexm, Bzlydwifyz Wvujcneo ebe Krkhpauwgclhiz wg Jtatqja, Xbgazayb ac Cetypy, o. u.) halpxj.
Als Lutherforscher war Lau maßgeblich an der Erforschung und Interpretation der Zwei-Reiche-Lehre Luthers beteiligt.
Darüber hinaus verdankt ihm das Gustav-Adolf-Werk, dessen Präsident er von 1952-1971 gewesen ist, eine Neuausrichtung. Das Kolloquium beginnt 10.30 Uhr. Die Vorträge ifotyg kkvr gmq fxnwimenioodi Xuarmivubjxmk wrg Tnxyzc Pcbc (Bnegvdjrpy Fewgpjhltfvr, Qtqpxhgboyq Cuersoj, Ezfzij-Jigol-Nexm, Bzlydwifyz Wvujcneo ebe Krkhpauwgclhiz wg Jtatqja, Xbgazayb ac Cetypy, o. u.) halpxj.
