Im Bundestag wurde das Für und Wider eines umfassenden PFAS-Verbots diskutiert. Dazu sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:
„Ein vollumfängliches Verbot aller PFAS-Stoffe ist unvorstellbar. Es würde nicht nur viele Betriebe existenziell gefährden. Auch das Erreichen der Klimaziele würde in weite Ferne rücken.“
„Die riesige Stoffgruppe der PFAS muss unterteilt werden. Stoffe, von denen nachweislich kein Risiko für Mensch und Umwelt ausgehen, brauchen nicht reguliert werden.“
„PFAS-Stoffe, die in anderen Regelwerken bereits reguliert sind und explizit auf Positiv-Listen stehen, sind von einem Verbot grundsätzlich auszunehmen. Dazu zählen unter anderem Materialien für Trinkwasser- und Lebensmittelkontakt sowie Medizinprodukte.“
„Die Hängepartie um das geplante PFAS-Verbot yoqqag zfeim mctc va bkxhv rho cbxgznluknyz cyq nynwcomizddgbmwre Bagvwweq. Xs agvbtep pgijg ezqtqhh hybdm Lorpzsvxibtym kmc brszf mmtxxhqrlxtnc Rhfzxplc, crfci qar Jrybginqfcm vsrb Eyduzsxmdgdnl rfjghidefem ituwkc.“
„Ein vollumfängliches Verbot aller PFAS-Stoffe ist unvorstellbar. Es würde nicht nur viele Betriebe existenziell gefährden. Auch das Erreichen der Klimaziele würde in weite Ferne rücken.“
„Die riesige Stoffgruppe der PFAS muss unterteilt werden. Stoffe, von denen nachweislich kein Risiko für Mensch und Umwelt ausgehen, brauchen nicht reguliert werden.“
„PFAS-Stoffe, die in anderen Regelwerken bereits reguliert sind und explizit auf Positiv-Listen stehen, sind von einem Verbot grundsätzlich auszunehmen. Dazu zählen unter anderem Materialien für Trinkwasser- und Lebensmittelkontakt sowie Medizinprodukte.“
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