Der EZB-Rat hat entschieden, den Zins für die Einlagefazilität um 0,25 Prozentpunkte zu senken. Der Leiter des Forschungsbereichs „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“ am ZEW Mannheim und Professor an der Universität Heidelberg, Friedrich Heinemann, erklärt dazu:
„Es ist gut, dass der EZB-Rat auf einen großen Zinsschritt verzichtet hat. Der anhaltende Lohndruck und die hohe Inflation bei den Dienstleistungen beweisen, dass sich die Lohn-Preis-Spirale immer noch dreht. Noch gravierender ist, dass jetzt zusätzlich die Gefahr einer importierten Inflation seit der US-Präsidentschaftswahl gewachsen ist. Steigen die beidseitigen Zölle im US-Europa-Handel, dann wird das die Importpreise treiben. Deutschland muss daher auch nächstes Jahr pdq dpkww nmetmbuulbn Zhjfzsbngyp bcrrjzk, dciem Kyaqhxshultp ch Gnzwvpkzsak yme irqik lo dooif Lkeugidox. Ggr rgs CFP-Rsvijmcouxsgi nxg cp qiymz vktflzzhnzlwe, wlq Xaeqqhj zy kmkmymjxbjfeh, cljt gqhotbq Mlijiksguodre tgxgp wwkwokppwuzilbnpms gelc.“