Doch, gelegentlich ist es schon (ein wenig) überraschend, wie die Versprechen und Wertevorstellungen rund um Service, Verlässlichkeit oder Kundenorientierung, die wunderschön grafisch gestaltet und prägnant ausformuliert von Stellwänden, Bildschirmen oder Titelseiten prangen, ihre Übersetzung im persönlichen Kontakt missen lassen. Plötzlich steht der Kunde (nicht im Mittelpunkt), weil die Mitarbeiter, die Sitzgelegenheiten okkupieren. Oder er wird vertröstet oder schlimmer noch nicht beachtet, obwohl das Unternehmen von ‚Kundenorientierung’ im (Klein-)Gedruckten spricht. Die persönliche Begegnung ist nun einmal ein großer Moment der Wahrheit, der zeigt, ob ein Markenversprechen erfüllt wird oder Enttäuschung sich breitmacht. Sie ist der Moment, in dem klar wird, ob die Markenbotschaft bei den Mitarbeitern verstanden und verinnerlicht wurde. Frank Merkel von der wob ag, hat es während der diesjährigen Würzburger Werbefachgespräche treffend formuliert: „Der wichtigste Markenbotschafter trägt Schuhe”. Und dass dies umgesetzt werden kann und Früchte trägt, zeigen auch genügend Beispiele, ebenfalls auf den Industriemessen. Dort haben Sie als Kunde sofort das Gefühl ein wirklicher Kunde zu sein. Diese Beispiele zeigen, dass das, was gesagt, versprochen oder auf einem der vielen Medienkanäle nach draußen kommuniziert wurde, sich im persönlichen Umgang mit dem Mitarbeiter spiegelt, vielleicht sogar noch ein wenig übertroffen wird. Eine ideale Basis, um Geschäfte anzubahnen und abzuschließen. Im MM Maschinenmarkt vom 13. Oktober findet sich unter der Rubrik ‚Zitat der Woche’ eines von Anett Wenzel, Geschäftsführerin der Kjellberg Finsterwalde Elektroden und Zusatzwerkstoffe GmbH, das es einmal mehr verdeutlicht, worauf es auch und gerade im B2B-Geschäft ankommt: „Viel wichtiger als die beste Technik sind unsere kompetenten Mitarbeiter.” Dass der Weg dahin einfach sein soll, hat hier übrigens niemand behauptet…
x-impulse, b2b-kommunikation: Markenkommunikation B2B
Von Marken, Botschaften und Botschaftern…
Doch, gelegentlich ist es schon (ein wenig) überraschend, wie die Versprechen und Wertevorstellungen rund um Service, Verlässlichkeit oder Kundenorientierung, die wunderschön grafisch gestaltet und prägnant ausformuliert von Stellwänden, Bildschirmen oder Titelseiten prangen, ihre Übersetzung im persönlichen Kontakt missen lassen. Plötzlich steht der Kunde (nicht im Mittelpunkt), weil die Mitarbeiter, die Sitzgelegenheiten okkupieren. Oder er wird vertröstet oder schlimmer noch nicht beachtet, obwohl das Unternehmen von ‚Kundenorientierung’ im (Klein-)Gedruckten spricht. Die persönliche Begegnung ist nun einmal ein großer Moment der Wahrheit, der zeigt, ob ein Markenversprechen erfüllt wird oder Enttäuschung sich breitmacht. Sie ist der Moment, in dem klar wird, ob die Markenbotschaft bei den Mitarbeitern verstanden und verinnerlicht wurde. Frank Merkel von der wob ag, hat es während der diesjährigen Würzburger Werbefachgespräche treffend formuliert: „Der wichtigste Markenbotschafter trägt Schuhe”. Und dass dies umgesetzt werden kann und Früchte trägt, zeigen auch genügend Beispiele, ebenfalls auf den Industriemessen. Dort haben Sie als Kunde sofort das Gefühl ein wirklicher Kunde zu sein. Diese Beispiele zeigen, dass das, was gesagt, versprochen oder auf einem der vielen Medienkanäle nach draußen kommuniziert wurde, sich im persönlichen Umgang mit dem Mitarbeiter spiegelt, vielleicht sogar noch ein wenig übertroffen wird. Eine ideale Basis, um Geschäfte anzubahnen und abzuschließen. Im MM Maschinenmarkt vom 13. Oktober findet sich unter der Rubrik ‚Zitat der Woche’ eines von Anett Wenzel, Geschäftsführerin der Kjellberg Finsterwalde Elektroden und Zusatzwerkstoffe GmbH, das es einmal mehr verdeutlicht, worauf es auch und gerade im B2B-Geschäft ankommt: „Viel wichtiger als die beste Technik sind unsere kompetenten Mitarbeiter.” Dass der Weg dahin einfach sein soll, hat hier übrigens niemand behauptet…